Die Volkszeitung |
Kommentar am 10. Juni 2010 |
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Dauerthemen Was echte Anarchie bedeutet und warum nur sie die Menschheitsprobleme lösen kann
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10. Juni 2010, 12.51 Uhr Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer! In der deutschen Politik gibt es nichts Neues. Die Umverteilung von unten nach oben soll weitergehen, gespart werden soll zu Lasten der Bezieher geringer Einkommen. Das sog. "linke Lager" hat nach wie vor nicht mehr zu bieten als Jammern, Aufruf zu Demonstrationen und Wahlpropaganda für "Die Linke", die sich übrigens der selben Prinzipien der Unterwanderung der Gesellschaft bedient wie das Großkapital, dabei auch ebenso gern zu Mitteln wie Diffamierung von Kritikern und Unterdrückung von Informationen greift. Bezeichnend, dass unsere Botschaften, die auf nichts anderes als auf Basisdemokratie nach dem natürlich in uns angelegten Schema zielen, ebenso wie ernstzunehmende Kritik an der herrschenden Justiz- und Polizeiwillkür sowohl von den systemkonformen Internetmedien als auch von den Internetmedien abgeblockt werden, die von der "Die Linke" beherrscht werden - offiziell oder inoffiziell. Das Konzept der "Die Linke" besteht offensichtlich nicht darin, Wesentliches zu ändern, sondern die Unzufriedenheit des Volkes in eigene parlamentarische Pfründen umzuwandeln. Wäre das anders, dann würde "Die Linke", die es unter wchselnden Namen schließlich seit rund 20 Jahren gibt, zum jetzigen Zeitpunkt wesentlich mehr erreicht haben - auch einen deutlich höheren Zuspruch durch das Wahlvolk. Aber das Wahlvolk ist eben nicht nur nicht so dumm, wie SPD & Co. es gern hätten, sondern auch nicht so dumm, wie "Die Linke" es gern hätte. Das ändert natürlich nicht an der Lage, dass sich am weiten Horizont keine solidarisierten Kräfte zeigen, die dem Unrecht der betriebenen Politik etwas wirksames entgegen setzen. Mit unseren eigenen Mitteln können wir, United Anarchists, in der geistig entmündigten und sozial entwurzelten Gesellschaft keine solidarische Bewegung aufbauen - dazu sind die Gegenkräfte einfach zu stark, dazu ist die Angst zu groß, dazu sind die politischen Feinde hinsichtlich ihres Mittleinsatzes zu kriminell. Das ist das Ergebnis mehrjähriger Mühen unsererseits in dieser Richtung, wobei wir von politisch rechts bis politisch links alle Kreise angesprochen haben, um Verbündete auf einer Linie der Vernunft zu finden. Diese Versuchsreihe müssen wir als abgeschlossen betrachten, wenn wir unsere eigenen Energien nicht vergeuden wollen. Entsprechend müssen wir nun eine andere Strategie fahren, eine, die den genannten Umständen gerecht wird und NICHT auf das zum jetzigen Zeitpunkt von uns nicht machbare zielt. Dass wir im Hinwirken auf den aufbau einer vernunftsorientierten politischen Volkskraft nicht erfolgreich waren, bedeutet dabei nicht, dass wir nichts erreicht hätten. Das, was wir mit besten Belegen über staatliche Kriminalität veröffentlicht haben, das, was wir mit besten Argumenten über die Notwendigkeit von Basisdemokratie und die Rückführung der Frauen in ihre natürlich bestimmte Rolle haben und über viele andere Themen veröffentlicht haben, ist im Laufe der Jahre von vielen zur Kenntnis genommen worden, und es ist in den Köpfen nicht gänzlich wirkungslos geblieben. Dass unsere Standpunkte stets mit Mitteln der Diffamierung und Informationsunterdrückung bekämpft wurden, ihnen aber niemals sachliche Argumente entgegen gesetzt werden konnten, kann man dabei durchaus als Beleg dafür nehmen, dass unsere Standpunkte richtig sind. Das bedeutet, dass im Zuge hinreichend langen Nachdenkens letztlich jede und jeder auch von ganz allein darauf kommen würden, dass es nur so und nicht anders geht. Aufgrund unserer Informationspolitik konnten wir also schon vielen den Hinweis geben, in welche Richtung gedacht werden muss, wenn man zu den richtigen Ergebnissen kommen will. Damit haben wir den zwangsläufig auch ohne uns letztlich richtigen Denkprozess auf Seiten derer, die eine wirklich saubere Politik im Sinne des Volkes wollen, beschleunigen können. Dabei ist es keineswegs so, dass dieses Nachdenken in die richtige Richtung nur in bestimmten politischen Zirkeln stattfinden könne, in anderen aber nicht. So habe ich neulich in einem rechten Forum gelesen, dass ein diesem Spektrum zuzuordnender Politiker Worte geäußert hatte, die in Richtung Basisdemokratie gingen, was zu begriffgerechtem nationalem Sozialismus keineswegs im Widerspruch steht: Die von den "Rechten" beschworene Volksgemeinschaft kann nur basisdemokratisch geregelt sein, wie eben bei den Westgermanen vor 2000 Jahren. Wer sich hingegen mit Hitler näher befasst, kann gar nicht bestreiten, dass sein Herrschaftsprinzip auf Uneinigkeit baute: SS gegen NSDAP, SA und Wehrmacht, SA gegen SS, NSDAP und Wehrmacht, Nichtjuden gegen Juden und so weiter und so fort. Bei Joachim C. Fest ("Hitler") wie bei Heinz Höhne ("Der Orden unter dem Totenkopf") wird sehr detailliert beschrieben, wie von Hitler festgelegte Mehrfachkompetenzen sicher dafür sorgten, dass auf allen Ebenen unter ihm selbst der Streit nie kalt wurde. Für einen Polen z.B. konnten sich mindestens vier verschiedene NS-Organisationen zuständig fühlen, so dass der "Führerbefehl" im Falle eines Falles das einzige Instrument war, um eine Entscheidung herbeizuführen. Hitlers Politik war nicht auf Herstellung eines gesunden Volksgeistes, sondern auf Sicherung seiner Diktatorenmacht ausgerichtet. Da die rechte Szene keineswegs nur aus Dummköpfen besteht, auch keineswegs nur aus platten Rassisten, wird auch unter ihnen zunehmend mehr darüber nachgedacht, ob das von rechten Wortführern proklamierte Führerprinzip tatsächlich das Maß aller Dinge sei. Auch, dass die Ostgermanen sich völlig bedenkenlos mit Slawen und anderen Ostvölkern vermischten, ist bei vielen von ihnen angekommen. So manche von iohnen haben verstanden, dass die germanischen Urmütter und Urväter ganz anders waren, als sie von Himmler an die Wand gemalt wurden, dass sie auf Leute mit Himmlers Ansichten gespuckt hätten. Es wird eines langen Prozesses bedürfen, bis der Groschen quer durch die Gesellschaft fallen wird, und unser Tun, das von United Anarchists, kann nur darin bestehen, die Informationen zu liefern, die das Fallen des Groschens erleichtern und die andere derzeit noch nicht zu bringen wagen. Das ist weniger, als es uns lieb ist, weil wir natürlich einen möglichst schnellen Wechsel zu einer vernünftigen und menschlichen Gesellschaft wollen, aber das ist, das verspreche ich Ihnen, mehr, als das verbrecherische und tatsächlich perverse System auf Dauer vertragen kann. Mit herzlichen Grüßen im Namen von United Anarchists Ihr Winfried Sobottka, Diener der höchsten Gottheit |