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Klarstellung:

Lügen über Anarchisten

 

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Der Fall Staatsanwalt Stefan Lingens, Richter Lothar Beckers, Polizei Viersen und Schwalmtal, Hans Pytlinski

Sherlock Holmes in der Gegenwart und ein scheußliches Verbrechen, begangen u.a. von: Polizei Hagen, LKA NRW, Landgericht Hagen, Staatsanwaltschaft Hagen

 

United Anarchists entschlossen:

Aufklärungskampagne über den Zentralrat der Juden in Deutschland     06. Juni 2010 │ Kopieren und Verbreiten mit Quellenangabe erlaubt  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Interviewer: "Durch hervorgehobene Platzierung von Ihnen geschriebener Artikel in den Suchmaschinen, Beispiel-01 , Beispiel-02 , hat die Internetforce von United Anarchists erklärt, dass Sie die Aufklärungsarbeit über den Zentralrat der Juden in Deutschland mit Priorität Nr. 1 angehen sollen. Was befähigt Sie dazu?"

Winfried Sobottka: "Ich gehöre zu den Hochschulabsolventen, die wissenschaftliches Arbeiten gelernt haben, habe umfangreiche Geschichts- und Gegenwartsforschung betrieben, habe Modelle entwickelt, die das scheinbar unerklärliche widerspruchsfrei erklären können. Das alles wissen meine Schwestern und Brüder, da ich die meisten Dinge schon in irgendeiner Form publiziert habe."

Interviewer: "Das Thema Nationalsozialismus ist in der BRD allgegenwärtig, ob in Schule, den Medien oder wo auch immer. Meinen Sie, dass Sie Erkenntnisse darüber hinaus gewinnen konnten?"

Winfried Sobottka: "Es macht einen erheblichen Unterschied, ob man sich systemkonform informieren lässt, oder ob man sich selbst darum bemüht, das Wesentliche zu erfahren. Die meisten, das gilt nach meiner Überzeugung auch für linke Politiker, wissen nicht viel mehr, als dass der 2. Weltkrieg 1939 begann und 1945 aufhörte, dass Hitler ihn begonnen hat, dass Hitler Sozialdemokraten, Kommunisten, Juden, Sinti und Roma bekämpfte, die letzten drei Gruppen letztlich auszurotten versuchte. Alles, was irgendeiner NS-Organisation angehörte, ist für sie eine homogene braune Soße, und die Juden waren ausnahmslos Unschuldsengel gewesen."

Interviewer: "Was wissen Sie denn mehr?"

Winfried Sobottka: "Sowohl in "Hitler" von Joachim C. Fest als auch in "Der Orden unter dem Totenkopf" von Heinz Höhne erfährt man sehr viel über die in Wahrheit sehr heterogenen Verhältnisse im 3. Reich, in praktisch allen Organisationen. Die einfache Vorstellung, alle hätten Weltkrieg führen und alle hätten die Juden ausrotten wollen, geht völlig an den Tatsachen vorbei, z.B. Wer wirklich verstehen will, wie es dennoch zu Weltkrieg und systematischen Massenmorden kam, muss sich schon etwas intensiver mit der Geschichte befassen, als Guido Knopp es dem Volk ermöglicht. Ich halte das für äußerst wichtig, denn erst, wenn man wirklich verstanden hat, wie es dazu kam, kann man überhaupt darüber nachdenken, wie so etwas zukünftig verhindert werden kann. Natürlich ist es einfacher, gegen Aufmärsche der NPD zu protestieren, es bringt aber eben nichts."

Interviewer: "Sie sind auch nicht der Meinung, dass die Juden ausnahmslos Unschuldengel gewesen seien?"

Winfried Sobottka: "Die Juden waren und sind so heterogen, dass man fast keine einzige allgemeingültige Aussage über sie machen kann. Man kann aber sagen, dass die Ostjuden unter Stalin mit Sicherheit keinen Anteil an der Entstehung des deutschen Antisemitismus hatten, zugleich aber die geringsten Chancen hatten, dem Massenmord zu entgehen, wenn die Deutschen erst einmal das Sagen hatten.

Die Tendenz herrschte im Grunde überall: Je weniger ein Jude sich vorzuwerfen hatte, den Antisemitismus mit verschuldet zu haben, desto größer war die Wahrscheinlichkeit, dass er vergast oder am Rand eines offenen Massengrabes erschossen wurde."

Interviewer: "Sie sehen eine Mitschuld der Juden am deutschen Antisemitismus im Dritten Reich?"

Winfried Sobottka: "Nicht der Juden, sondern bestimmter jüdischer Kreise. Das lässt sich mit Zahlenmaterial auch zweifelsfrei belegen und deckt sich im Grundsatz mit Worten, die Karl Marx und Martin Luther falsch über die Juden insgesamt geäußert haben, die man auch in anderen Ländern über die Juden äußerte und äußert. Das Selbe könnte man in jedem Land aber auch über bestimmte nichtjüdische Kreise sagen, und mir scheint es, dass geldgierige Juden überall ein kalkulierter Puffer waren, der die machtgierigen Nichtjuden vor dem Zorn des Volkes schützte: Wenn es dem Volk zuviel wurde, vergriff es sich nicht an der nichtjüdischen Herrscherkaste, sondern an den Juden. Eine praktische Sache aus der Sicht nichtjüdischer Gierhälse und Ausbeuter, die in Deutschland nicht mehr funktionierte, als ein Emporkömmling, Adolf Hitler, plötzlich das Ruder in der Hand hatte. Hitler war dem Gaukelspiel schon früh zum Opfer gefallen, nach dem alles Schlechte an den Juden lag, und war nicht mehr zu anderer Einsicht fähig. Das Selbe galt für Goebbels."

Interviewer: "Sie sehen eine klare Ursache für Antisemitismus?"

Winfried Sobottka: "Macht- und Geldgier sowohl in Kreisen von Nichtjuden als auch in Kreisen von Juden. Ich gehe tatsächlich davon aus, dass eine nichtjüdische Oberschicht stets ein starkes Interesse an einem Judentum hatte, das dem Volk durch Reichtum ins Auge stach und geeignet war, Neid und Hass auf sich zu ziehen, aber aufgrund eines relativ geringen Anteils an der Gesamtbevölkerung die Macht der nichtjüdischen Oberschicht niemals gefährden konnte. Tatsächlich waren Judenverfolgungen bis zum Dritten Reich meines Wissens nicht staatlich verordnet, sondern stets in Form von Pogromen von der Bevölkerung ausgegangen."

Interviewer: "Gilt diese Instrumentalisierung der Juden durch die nichtjüdische Oberschicht nach Ihrer Meinung auch noch heute?"

Winfried Sobottka: "Die BRD tut viel dafür, den Zentralrat und die Juden beim Volk durch Bevorzugung unbeliebt zu machen. Das lässt sie sich einerseits viel Geld kosten, zudem gibt es äußerst fragwürdige Sondergesetze, die die Juden sehr weitgehend vor jeder Kritik schützen, bei Androhung beträchtlicher Strafen. Auf der anderen Seite musste im Zuge des missglückten Verbotsverfahrens gegen die NPD festgestellt werden, dass die schlimmsten Scharfmacher in der NPD Agenten des Verfassungsschutzes waren, weiterhin gibt es viele Beispiele dafür, dass deutsche Polizei und Justiz den Neonazis oft sehr nahe sind. Wer schon einmal mit "Glatzen" geredet hat, der weiß jedenfalls, dass sie nicht den Thyssens usw. die Schuld an deutscher Volksarmut geben, der Gedanke liegt ihnen völlig fern, sondern der jüdischen Weltverschwörung. Wenn ich zwei und zwei und eins zusammenzähle, kommt bei mir immer fünf heraus."

Interviewer: "Was werden Sie tun?"

Winfried Sobottka: "An dem Spezial zum Judentum in Deutschland arbeiten, jeden Tag. Die folgende Seite ist in Bearbeitung und wird bald  zur Übersichtsseite für das Spezial:

http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010-specials/judentum/artikel-00.html

Darauf werde ich dann auch auf der Hauptseite der Volkszeitung hinweisen."

Interviewer: "Sie haben sich für dieses Interview für ein Bild im Kopf entschieden, in dem der Davidstern von der doppelten Sigrune der SS und dem Bundesadler eingerahmt wird. Warum?"

Winfried Sobottka: "Der erste Zentralrat der Juden in Deutschland wurde, was auch kaum jemand weiß, von der SS gegründet - als einzige erlaubte jüdische Organisation, der zugleich jeder Jude angehören musste. Natürlich alles unter Kontrolle der SS - ohne den damaligen Zentralrat wäre die Logistik des Massenmordes in Kriegszeiten unmöglich gewesen.

Der heutige Zentralrat scheint organisatorisch zum alten zu passen: Offenbar legt die BRD größten Wert darauf, alle Juden in diesem Zentralrat organisiert zu haben, weiterhin tut der Zentralrat wiederum das, was der deutsche Staat will. Dieses Mal geht es allerdings nicht um Unterstützungshandlungen beim Massenmord an den Juden, sondern darum, der BRD in aller Welt zu bescheinigen, dass sie ein völlig geläuterter deutscher Staat sei, ein wahres Prachtstück der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit."

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Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists in Deutschland, im Interview