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Die satanischen Züge des Mordes an der Nadine Ostrowski
Nachdem dargelegt wurde, dass niemand anders als die Besucherinnen, namentlich: Ida Haltaufderheide, Jana Kipsieker, Celia Recke, Julia Recke und Janina Tönnes den Mord an der Nadine Ostrowski bgangen haben kann, soll nun dargelegt werden, unter welchen Voraussetzungen der Mord so vollzogen werden konnte, dass der in Wahrheit unschuldige Philip Jaworowski letztlich für den Mord ins Gefängnis ging und die wahren Mörderinnen unbelangt und unbescholten bleiben konnten.
Der Umstand, dass die Mörderinnen kein Mordmotiv nach allgemeinen Maßstäben haben konnten, weist auf ein ungewöhnliches Motiv hin: Da sie die Nadine gemordet haben müssen, ohne ein "normales" Mordmotiv gehabt zu haben,
muss ein außergewöhnliches Mordmotiv vorgelegen haben:
"Nachdem man das Unmögliche (in diesem Falle: Täterschaft Philips oder völlig fremder Personen)
ausgeschlossen hat, muss die Lösung in dem dann noch verbleibenden Rest zu finden sein (in diesem Falle: Täterschaft der Besucherinnen)
, wie unwahrscheinlich sie auch scheinen mag."
Aus den bekannten Fakten ergeben sich dabei
mehrere deutliche Hinweise auf einen satanisch motivierten Mord:
1. Die mehrfache Übertötung, das heißt, dass weitaus mehr letztlich tödliche Verletzungen zugefügt wurden, als etwa für einen Verdeckungsmord nötig gewesen wären, die
gezielt Identitäts verletzenden, das Opfer unnötig entwürdigenden Attacken (zweistellige Anzahl von Stichen in das Gesicht und den Hals, einen davon sogar direkt ins Auge).
Vergleich mit dem Satansmord von Witten, bei dem das Opfer so zugerichtet war, dass es nur noch anhand einer DNS-Analyse sicher identifiziert werden konnte:
satanismus/SPIEGEL-RUDA.HTM
2. Der Umstand, dass das Opfer eindeutig heimtückisch in Wehrlosigkeit verbracht worden war, bevor das eigentliche "Abschlachten", so muss man es leider nennen, begann - auch das ist tatsächlich symptomatisch für satanische Morde.
Vergleich mit dem Satansmord von Witten, bei dem das Opfer trotz zahlloser schwerer Verletzungen keinerlei Abwehrverletzungen aufwies,
sich also nicht gewehrt hatte bzw. hatte wehren können:
satanismus/SPIEGEL-RUDA.HTM
3. Auch der Umstand, dass ohne ein übliches Mordmotiv gemordet wurde, also nur um des Mordens willen, ist ein deutlicher Hinweis auf einen satanischen Mord, obwohl das natürlich nicht heißt, dass Satanisten nicht auch aus "gewöhnlichen" Gründen mordeten:
Vergleich mit dem Satansmord von Witten, bei dem es einfach darum ging, jemanden abzuschlachten - für Satan:
satanismus/WELT-RUDA.HTM
Vergleich auch mit der von dem Benediktiner Alois Mager gegebenen Definition des Satanischen:Mord um des Mordes willen, Mord als Höhepunkt eigener Machtkundgebung / eigenen Machtrausches, und Lüge als bewusste Lebensleitlinie (Täuschung - Heimtücke, "anders scheinen, als sein" usw.):
satanismus/ALOIS-MAGER.HTM
Fortsetzung erfolgt - allmählich.
Lünen, den 09. Februar 2012
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka