Aktuelle Notizen

13.10.2010. 01.17 Uhr

Belljangler: "Winfried, gleich veröffentlichst Du einen Artikel, der mit der Behauptung auf diese Seite lockt, tiefste Einblicke in Deine Seele zu geben..."

Winfried Sobottka: "Das stimmt ja auch:"

 

Vorhergegangen waren:

http://kritikuss.over-blog.de/article-winfried-sobottka-united-anarchists-am-12-10-2010-58758364.html

und

http://freegermanysobottka.blogspot.com/2010/10/winfried-sobottka-united-anarchists-zur.html

dann kam das:

http://kritikuss.over-blog.de/article-winfried-sobottka-winfried-sobottka-winfried-sobottka-freegermany-united-anarchists-belljangler-58798524.html

hier auch noch einmal im Wortlaut mit Ergänzungen:

Dienstag, 12. oktober 2010 2 12 /10 /2010 23:49

Belljangler: "Hallo, Winfried. Bist Du nun geschlagen?"

Winfried Sobottka: "Nein, ich bin nicht geschlagen. Ich gehe nur nüchtern mit der Situation um: Ich sehe niemanden, der gleichzeitig folgende Bedingungen erfüllte:

1. Einsicht in Notwendigkeiten / Begreifen von Situation und Möglichkeiten

2. Mut, im notwendigen Sinne etwas zu tun.

3. Bereitschaft, zu kämpfen.

Daraus folgt, dass ich im Grund allein kämpfen müsste. Das ginge auch noch - wenn das Verständnispotential im Volke größer wäre. Aber gerade die wichtigsten Dinge wollen sie nicht wahrhaben, sie brauchten erst das Vorbild einer Gruppe, die sich zu diesen Dingen bekennen würde, eine gewisse Anzahl von Vorausläufern. Doch eine solche Gruppe bekomme ich nicht auf die Beine, wie man sieht, stattdessen schlägt man mich und meine Worte öffentlich mit Schmutzmethoden tot, schreckt dabei alle ab, die mit meinen Inhalten sympathisieren, sich auch nur in kleinsten Teilen zu meinen Inhalten zu bekennen.

In der Summe kann ich also nichts erreichen."

Belljangler: "Werden Deine Bekämpfer nun triumphieren?"

Winfried Sobottka: "Ich könnte zwar in positivem Sinne nichts erreichen, aber mit Hilfe der HackerINNen war es mir doch möglich, den satanistischen Irren eine Menge Probleme aufzuladen. Ich glaube es nicht, dass diesen Leuten nach Triumphgefühlen zumute sein wird."

Belljangler: "Du wirst nicht die Nägel aus deren Fleisch ziehen?"

Winfried Sobottka: "Ich denke nicht einmal im Traume daran. Bei Bedarf werde ich noch weitere Nägel in ihr Fleisch hämmern."

Belljangler: "Du bist nach Maßstäben der Gesellschaft öffentlich verbrannt. Bei irgendeinem Unternehmen brauchst Du Dich nicht mehr zu bewerben..."

Winfried Sobottka: "Ja, es ist schon bemerkenswert, dass die selben Personen, die mich als "Sozialschmarotzer" verleumden, stets ihr Bestes gaben, um mir übliche Beschäftigungsmöglichkeiten abzuschneiden. Aber ich denke, auch an der Stelle bin ich ihnen nichts schuldig geblieben."

Belljangler: "Dir war im Jahre 1982 klar, in welche Richtung der Neoliberalmus wandern würde, dass es zu einer damals unvorstellbaren Arbeitslosigkeit kommen würde, dass es zu damals unvorstellbaren krassen sozialen Ungeerchtigkeiten auf breiter Front kommen würde, dass um das Jahr 2010 herum die Lage so explosiv würde, dass Volksaufstände oder stark geregelter Polizeistaat zum Ergebnis würden. Ganz so weit ist es noch nicht. Wie siehst Du nun die Zukunft?"

Winfried Sobottka: "Hannelore Kraft und Sylvia Löhrmann haben wieder Hoffnungen aufgebaut. Aber was die Millioneninvestitionen in den Polizeistaat und die Kinderkrippenpolitik strategisch bedeuten, haben zumindest ein paar leute schon verstanden. SPD, Die Linke und Die Grünen werden von der Intelligenz  nicht als segensreiche Alternativen gesehen, Union und FDP auch nicht. Die Politik marschiert - etwas besser kaschiert - nach wie vor in dien völlig falsche Richtung - ich denke, es werde Blut fließen."

Belljangler: "Wünschst Du Dir das?"

Winfried Sobottka: " Ich hatte mir etwas ganz anderes gewünscht, habe dafür auch in erheblichem Maße gekämpft.

Was mich persönlich angeht, werde ich nicht zur Gewalt greifen - eher würde ich Deutschland verlassen.  Auch könnte ich nicht jubeln, wenn es zur Gewalt käme. Von mir kann allerdings auch niemand erwarten, dass ich für teuflische Verbrecher Mitleid empfinden könnte, nach all dem, was ich gesehen und erlebt habe. Ich würde solche Dinge weitgehend emotionslos hinnehmen, und mich weder so noch so einmischen."

Belljangler: "Aus der Publizierung von Konzepten willst Du aussteigen, aus der Anprangerung der schlimmsten Staatsverbrechen auch. Du wirst zwar nichts löschen, aber willst nicht mehr ergänzen. Was müsste geschehen, damit Du über anderes insofern nachdenken würdest?"

Winfried Sobottka: "Wenn andere etwas organisieren würden in der Richtung, dann wäre ich bereit mitzumachen, wenn sie Wert darauf legen würden. Unter anderen Umständen kommt es für mich nicht mehr infrage."

Belljangler: "Du schreibst sehr gern, und bist darin nicht ungeschickt. Du wirst weiterhin schreiben?"

Winfried Sobottka: "Ja, aber in anderer Weise und auf anderem Niveau der Kritik. Wer sich z.B. Artikel ansieht wie:

http://belljangler.wordpress.com/2010/10/11/asoziale-denke-aber-kein-hirn-sigmar-gabriel-dieter-graumann-horst-seehofer-csu-munchen-spd-nrw-spd-koln-spd-dusseldorf-spd-gelsenkirchen-spd-berlin/

oder

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/02/08/prof-plem-plem-judentum-baut-auf-geschichtsluge-mose-war-kein-jude-radio-juda-dortmund-blog-de/

kann sich in etwa vorstellen, wie weit ich gehen werde: Es wird dem allgemeinen Geschmack der deutschen Angsthasen bekömmlicher sein als das, was man von mir gewohnt ist."

Belljangler: "Du könntest auch über Kochrezepte schreiben, hättest dennoch sofort Deinen Dauerverleumder am Halse, der oft genug ausdrücklich betont hat, dass er Dich zerstören wolle..."

Winfried Sobottka: "Mein Name wird nirgends auftauchen, auch nicht die Namen von Anverwandten o.ä. Ich werde also unter Pseudonym schreiben, und das auf einer Präsenz, die keine erkennbare Verbindung zu mir aufweist. Ich werde insofern also ohne Hackerunterstützung auskommen müssen, aber auch keine Schmierfinken am Hals haben."

Belljangler: "Und wenn Dir mal danach sein sollte, unter Winfried Sobottka zu schreiben?"

Winfried Sobottka: "Das werde ich sicherlich auch tun. Meine Präsenzen bleiben im Netz, und ich werde immer dann unter Winfried Sobottka schreiben, wenn mir danach sein sollte."

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20. September 2010, 01.38 Uhr

Neuer Rufmordanschlag auf mich im Internet - ausgeführt von Dr. Werner Jurga, SPD Duisburg, Ruhrbarone, xtranews.de.

Vor dem Hintergrund des kriminellen Schmierenverfahrens, das Richter Helmut Hackmann in eindeutiger Kooperation mit dem Schmierengutachter Dr. med. Michael Lasar, der Statsanwaltschaft Dortmund und der Polizei Dortmund gegen mich führt, werde ich mich gegen den schäbigen Rufmord passend wehren müssen. Wir werden sehen, wie alles ausgehen wird.

Winfried Sobottka

16. September 2010, 20.26 Uhr

Der / die / das InhaberIN von sabn-spn.blog.de wurde offensichtlich von meinem Dauerdiffamierer (der in seinem Blog auch einen Kommentar von mir auf dessen/deren Blog zitiert hatte) wirksam gegen mich aufgebracht. Meine Kommentare aud sabn-spn.blog.de, die alle durch Moderation gegangten waren, sind nun samt und sonders gelöscht.

Mich stört das nicht mehr besonders. Ich habe mich damit abgefunden, dass es eine Kleinigkeit ist, mich irgendwo hinauszukegeln, dass es andererseits niemand wagt, sich für meine Inhalte oder gar für mich auszusprechen.

Natürlich kann ich nicht besonders motiviert schreiben, wenn ich dauernd demotiviert, aber nicht motiviert werde. Aber das spielt ja auch keine Rolle. Dann schreibe ich eben weniger und weniger aufwändig.

Winfried Sobottka

 

14. September 2010, 22.37 Uhr

Kommt sehr selten vor, dass ich in anderen Blogs etwas wiederfinde, was ich nicht nur oberflächlich betrachtet gut finden kann:

http://sabn-spn.blog.de

Winfried Sobottka

 

13. September 2010, 22.42 Uhr

Ich habe noch ein wichtiges Detail ergänzt, und nun kann man die Seiten auch vor und zurück blättern: 

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-an-die-juedinnen/geschichte/teil-01.html

Ich bin seit einigen Tagen krank, vermutlich hatte ich deshalb ein wichtiges Detail übersehen gehabt.

Winfried Sobottka

 

13. September 2010, 07.47 Uhr

Ich werde die PDF-Dateien und Links betreffend JCBC unkommentiert veröffentlichen, weil JCBC wirklich nichts dafür kann, was in BRD und AUT los ist. Ansonsten habe ich ein Internet-Entwöhnungsprogramm gestartet, um den sinnlosen Stress vom Hals zu bekommen.

Winfried Sobottka

 

12. September 2010, 21.23 Uhr

Habe die Geschichte abgeschlossen, werde die letzte Seite noch einmal überarbeiten und ein Vorwort schreiben. Ein paar weitere Worte dazu hier:

http://belljangler.wordpress.com/2010/09/12/annika-joeres-zentralrat-der-juden-und-der-vernaschrausch-ruhrbarone-wir-in-nrw-womblog-awo-dortmund-tierpark-dortmund-emscherblut/

Den Worten ist auch zu entnehmen, welche Perspektiven ich sehe. Ich darf nicht darüber nachdenken, wie blöd und feige nicht zuletzt die sind, die noch meinen, das Richtige zu tun. Mir bleibt nichts anderes als der Rückzug, wenn ich nicht wirklich wahnsinnig werden will.

Winfried Sobottka

 

11. September 2010, 19.52 Uhr

Heute fauler Tag, werde wahrscheinlich auch nichts mehr schreiben.

Winfried Sobottka

 

10. September 2010, 10.58 Uhr

In der letzten Nacht habe ich den 3. Teil der Geschichte veröffentlicht, in der eine ursprünglich ungeliebte Ehefrau ihre Ehe zum Guten wendet:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-an-die-juedinnen/geschichte/teil-03.html

Zu der Geschichte werde ich letztlich noch einen Rahmen gestalten müssen, der Dinge erklärt und belegt. Es mag für manche LeserINNen nicht vorstellbar sein, dass sich eine verfahrene Ehe unter einigermaßen normalen Umständen so leicht zu einer Idealehe machen lässt. Dahinter stecken aber eben ausgesprochen starke Triebe, die jahrelang nicht erfüllt wurden - und wenn sie plötzlich erfüllt werden, dann ändern sich die Einstellungen beider zueinander natürlich erheblich. Man darf nicht vergessen, dass es auch in unserer unaufgeklärten Gesellschaft praktisch allen bekannt ist, dass bereits ein Blick einer Frau einem Mann "den Kopf verdrehen" kann.

Man kann es sich sicherlich auch gut vorstellen, welche Wirkung es auf eine Frau ausübt, die sich jahrelang ungeliebt fühlte, darunter mehr litt als unter irgendetwas anderem, wenn sie es plötzlich weiß, wie sie die Liebe ihres Mannes aufbauen und dann stets heiß halten kann, und sie bereits gespürt hat, dass die Methode bei ihm Wirkung zeigt. Es geht dabei nicht um Kleinigkeiten, sondern um Dinge, die eine ausgesprochen starke Wirkung zeigen.

Winfried Sobottka

 

09. September 2010, 10.33 Uhr

Mir sind ein paar Dinge klar geworden, die mir längst hätten klar geworden sein müssen. Das hat dazu geführt, dass ich etwas lausig ausgearbeitetes veröffentlicht habe, was ich aber noch ändern werde:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-an-die-juedinnen/geschichte/teil-02.html

Winfried Sobottka

08. September 2010, 22.07 Uhr

Ich habe heute den zweiten Teil der Aufklärungsgeschichte für ungeliebte Ehefrauen veröffentlicht:

http://belljangler.wordpress.com/2010/09/08/wie-frau-ihre-ehe-in-den-griff-bekommt-teil-ii-hannelore-kraft-andrea-milz-cdu-lunen-katholische-kirche-lunen-katholische-kirche-berlin-rechtsanwaltin-dr-anne-forkel/

Ich bin aber nicht ganz mit dem zweiten Teil zufrieden, ich werde ihn noch ausbessern und um einige Kommentare ergänzen.

Winfried Sobottka

07. September 2010, 20.57 Uhr

Ich habe heute den ersten Teil einer Aufklärungsgeschichte für ungeliebte Ehefrauen veröffentlicht, dazu auch einge erklärende Worte von mir gegeben:

http://belljangler.wordpress.com/2010/09/07/wie-frau-ihre-ehe-in-den-griff-bekommt-rechtsanwaltin-sarah-diwell-annika-joeres-ursula-von-der-leyen-sylvia-lohrmann-taz-tagesspiegel-berliner-zeitung-katholische-kirche-berlin/

Ich denke, dass solche Aufklärungsgeschichten ein einfacher Weg seien, um Problemhintergründe und mögliche Vorgehensweisen aufzuzeigen und zu erklären. Versuche von unterbelichteten Staatsschützern, mich auf vorderen SE-Seiten in schmieriger Weise zu verleumden, sind - von wem auch immer - abgewehrt worden. Mich wundert es, dass die Belljangler-Beiträge über Kirsten Heisig permanent zu den Top-Beiträgen des Blogs zählen. Nach meiner festen Überzeugung würde sich auch nichts tun, wenn das Volk vollständig davon überzeugt wäre, dass Kirsten Heisig vom BRD-Staat gemordet wurde, um ungeheuerliche Hintergründe der Migrationspolitik zu verschleiern. Ich denke, dass es selbst unter Hitler mehr Widerstandsgeist gegen Staatsunrecht gegeben habe, als heute.

Winfried Sobottka

 

06. September 2010, 12.28 Uhr

Ich schalte derzeit viel ab, versuche, mich innerlich von dem bisherigen Trott zu lösen. Allerdings werde ich weiter das Thema Sexualaufklärung behandeln. Ich denke dabei über neue Formen nach, werde bei Gelegenheit einmal eine Probegeschichte für Frauen schreiben. Auch im Belljangler-Blog geht es aktuell um SEXUALAUFKLÄRUNG FÜR JÜDINNEN:

http://belljangler.wordpress.com/2010/09/06/rechtsanwalt-nikolai-venn-und-der-ejakulationsrausch-hannelore-kraft-zentralrat-der-juden-dieter-graumann-michel-friedmann-stephan-j-kramer-sarah-diwell-sexualaufklarung-fur-judinnen/

Winfried Sobottka

 

05. September 2010, 21.55 Uhr

Manche mögen es für einen Spaß halten, was ich im Belljangler-Blog erörtert habe:

http://belljangler.wordpress.com/2010/09/05/winfried-sobottka-kirsten-heisig-detlef-nolde-und-ccc-berlin/

Es ist kein Spaß. Eine Ergebnis orientierte Betrachtung führt zu folgenden Ergebnissen:

1. Ich wurde tatsächlich von einer Sondereinheit des Staatsschutzes gepusht, um die im Belljangler-Beitrag angesprochene Wirkung zu erreichen. Das passt übrigens auch zur eindeutigen Intention des damaligen Brigitte-Mohnhaupt-Forums, aber auch dazu, dass ich von Anfang an im Internet so massiv durch den Dreck gezogen wurde, dass es im Grunde immer ein leichtes war zu sagen: "Winfried Sobottka? Google doch mal unter seinem Namen, dann weißt Du alles..."

2. Mathematiker, Physiker usw. können nicht so dumm sein, dass ihnen nicht selbst aufgefallen wäre, welche Wirkung das Ganze hat, denn es steckt ein triviales Prinzip dahinter: Wie ein Körper im Kampf gegen Viren immunisiert wird, solange er die Oberhand gegen die Viren behält, so wird ein Staat gegen Staatskritik immunisiert, solange er die Oberhand behält. Kluge Köpfe hätten irgendwann kapiert, dass es völlig fatal sein musste, mich ohne öffentliche Unterstützung allein gegen den Staat kämpfen zu lassen. Ich muss entweder annehmen, dass ich tatsächlich nur Spielball des Staatsschutzes war, oder aber, dass die HackerINNEN wahre Vollidioten sind. Mindestens eines von beiden muss zutreffen. Idioten können sie aber nicht sein.

Winfried Sobottka

 

05. September 2010, 04.44 Uhr

Den Abschied vom politischen Kampf und von den HackerINNEn zu erklären, war das Eine. Das ging schnell, als ich den Entschluss erst einmal gefasst hatte. Die Neuorientierung konnte nicht so schnell gehen, weil ich sie nicht vorbereitet hatte. Mir war allerdings zu jedem Zeitpunkt bewusst, dass ich, in welcher Form auch immer, weiterhin schreiben muss, solange ich vom Verbrecherstaat bekämpft werde.

Ich musste auch Konsequenzen aus dem Umstand ziehen, dass das Strafverfahren am Landgericht  Dortmund praktisch ohne neutrale Prozessbeobachtung läuft, während man Gericht, Staatsanwaltschaft, "Gutachter" und meine beiden Zwangsverteidiger als eine gemeinsame Phalanx der Lüge und der Systemkonformität betrachten muss. In dieser Lage haben sie Freiheitsgrade, die sie bei neutraler Prozessbeobachtung nicht hätten, auf die ich aber unbedingt eingerichtet sein muss. Das erfordert ein gänzlich anderes Vorgehen meinerseits, als ich es zunächst geplant hatte, annehmend, es würde neutrale Prozessbeobachtung geben.

Entsprechend werde ich strategische und taktische Überlegungen nicht mehr im Vorfeld erörtern, sondern nur noch dann berichten, wenn ich Nägel mit Köpfen bereits gemacht habe. Ich muss alle möglichen Vorteile juristischer und psychologischer Kriegsführung ausnutzen, und zu ihnen zählt eben auch das Überraschungsmoment. Das gilt auch generell hinsichtlich dessen, was ich zukünftig publizieren werde. Da es nicht mehr nötig ist, dass ich mich mit irgendwem abstimme, ergibt sich aus dieser Haltung kein Problem.

Winfried Sobottka

Hier werden LINKS aufgeführt werden

Mein Name ist Winfried Sobottka. Ich bin der Mann, den der satanische BRD-Staat vermutlich mehr hasst als irgendwen sonst. Jedenfalls investiert er seit Jahren enorme Mühen in meine Bekämpfung, sei es mittels schmutziger Staatsschutztouren, sei es mittels Diffamierung im Internet, sei es mittels unglaublicher Justiz- und sonstiger Behördenwillkür.

Diese Seite nutze ich nun, um über mich zu informieren, nachdem ich den politischen Kampf als solchen aufgegeben habe. Nicht aufgegeben habe ich mich - und wenn auch der politische Kampf gegen den Verbrecherstaat aufgrund von verbreiteter Amoral, Feigheit und Dummheit derzeit nicht zu gewinnen ist, so sehe ich darin kein Problem für meine persönliche Selbstbehauptung.

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