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Sherlock Holmes ermittelt gegen das Organisierte Judentum, Teil 1
24.06. 2010 von Winfried Sobottka, United Anarchists
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Was Sherlock Holmes mit dem Organisierten Judentum zu tun hat... Martin Luther behauptete über die Juden so ziemlich alles Schlechte, was man überhaupt über jemanden behaupten kann ( LINK ). Nun muss man dazu sagen, dass Luther auch die Logik verteufelte: Die Vernunft "ist die höchste Hur, die der Teufel hat." ( ebenda ), behinderte Kinder, Bauern, Bischöfe, Laienprediger umbringen, Prostituierte zu Tode foltern wollte. ( ebenda ). Aber auch andere, wie z.B. Jesus von Nazareth und Karl Marx, beide sogar selbst jüdischer Abstammung, äußerten sich zwar nicht so schlimm über das Judentum wie Luther, bezichtigten es aber der Scheinheiligkeit, der Raffgier und des Selbstnutzes ( LINK ). Nazis und Sowjetkommunisten widersprachen sich in bemerkenswerter Weise: Während die Juden für die Nazis auch Urheber und Hauptverantwortliche des Bolschewismus waren, beschuldigten Bolschewisten die Juden, mit ihren erklärten Todfeinden, den Nazis, zu kollaborieren ( LINK ). Tatsache ist, dass es praktisch überall zu antijüdischen Stimmungen und auch zu Pogromen gegen Juden kam, wo Juden innerhalb eines nichtjüdischen Volkes lebten, und Joachim C. Fest ("Hitler") behauptet, dass z.B. die antisemitischen Stimmungen in anderen europäischen Ländern vor Hitler schlimmer gewesen seien als in Deutschland. Da hier eindeutig eine Systematik vorliegt, muss man sich fragen, warum: Waren die Juden selbst völlig schuldlos, hatten sie es stets mit völlig ungerechtfertigten Aversionen zu tun? Oder haben sie selbst auch eine Ursache dafür gesetzt, dass es zu Aversionen gegen sie kam? Dieser Frage soll im Rahmen dieser Serie nachgegangen werden - aufbauend auf Tatsachen, die mit der Methodik des Sherlock Holmes ( LINK ) unter die Lupe genommen werden sollen. Ideologische und statistische Auffälligkeiten Während man zwischen deutschen Katholiken und deutschen Protestanten in einer Region nicht oder kaum genetisch unterscheiden kann, weichen Juden vom Rest der Bevökerung genetisch deutlich ab, polnische, deutsche und französische Juden haben mehr genetische Gemeinsamkeiten, als deutsche Juden mit nichtjüdischen Deutschen usw. ( LINK ). Das bedeutet nach rund 2.000 Jahren der Vertreibung aus Palästina, dass die Juden sich kaum assimilierten, dass sie streng auf "Rassenreinheit" setzten. So etwas tut niemand, ohne sich dabei etwas zu denken. So haben sich die Ostgermanen völlig ungehemmt mit Slawen und anderen Ostvölkern vermischt, so dass es in Osteuropa wie auch in Deutschland gar keine reinen Rassen mehr gibt ( Link ), abgesehen von den Juden (s.o.). Nun wäre es natürlich Unsinn anzunehmen, dass ein nichtjüdischer Mann einer jüdischen Frau oder umgekehrt nicht gefallen könnte. Mischehen gab es nachweislich immer. Aber ein großer fester Kern blieb unter sich, was nur eine Erklärung zulässt: Das Ziel eines eigenständigen Soziallebens, das um jeden Preis aufrecht erhalten werden sollte, damit sozusagen das Ziel einer eigenständigen Gesellschaft innerhalb der Gesamtgesellschaft, wenn man nicht von einem Staat im Staate reden will. Dabei ist es keineswegs abwegig, unter anderem rassistische Vorstellungen für ursächlich zu halten: Das stark religiös organisierte Judentum baut immerhin auf Schriften, in denen die Juden zum "von Gott auserwählten Volk" erklärt werden, zu einer Elite, mit der die als einzig und unfehlbar proklamierte Gottheit es besonders gut meint. Das impliziert logisch zwingend, dass alle Nichtjuden bestenfalls zweite Wahl des zum einzigen und unfehlbaren Judengottes sein können. Dabei geht es keineswegs nur um das Glaubensbekenntnis: "Volk" ist nicht "Glaubensgemeinschaft", und nach jüdischer Definition ist Jude, wer eine jüdische Mutter hat. So steht es in der Halacha, dem jüdischen Gesetz, und so wird das vom Kern des Judentums auch verstanden, wie ein erschreckender Fall in Großbritannien belegte: Ein Junge jüdischen Glaubens sollte von einer jüdischen Oberschule deshalb nicht aufgenommen werden, weil seine Mutter nach den Regeln der Halacha keine Jüdin war ( LINK ). Per Halacha wird vom Organisierten Judentum also selbst der Rassenaspekt ins Spiel gebracht, die Bedeutung der Genetik dafür, ob jemand Jude ist oder nicht. Damit muss also feststellen, dass das Organisierte Judentum einen rassistischen Kern enthält, der durchaus geeignet ist, den Umgang von Nichtjuden mit Juden im Gegenzuge auch rassistisch zu färben und rassistische Aversionen zu schüren, als ganz normale Gegenreaktion: "Lehnst Du mich wegen meiner Rasse ab, dann lehne ich Dich wegen Deiner Rasse ab." Bis hierher kann man feststellen, dass das Organisierte Judentum auf innerliche Abkapselung von der Restgesellschaft setzt (Closed-Group), was den Kern seiner sozialen Strukturen angeht, ferner, dass rassistische Vorstellungen dabei eine bedeutsame Rolle spielen. Dass diese Dinge nicht bei jeder Gelegenheit laut verkündet werden, versteht sich von selbst, doch gelegentlich findet man auch jüdische Äußerungen, die in den Rahmen passen ( LINK ). Will man wissenschaftliche Anhaltspunkte dafür gewinnen, inwiefern sich die Haltung, eine jüdische Closed-Group innerhalb größerer Gesellschaften zu betreiben, auswirkt, so bieten statistische Verfahren wie die Diskriminanz- oder die Clusteranalyse dazu taugliche Möglichkeiten. Dabei geht es darum, inwiefern es innerhalb einer Gesamtheit verschiedenartige Teilgesamtheiten gibt, Beurteilungsbasis ist nacktes Zahlenmaterial. Zwar liegen öffentlich nur wenige Daten vor, die Einblicke geben können, ob bei den Juden irgendetwas anders laufe als bei den Nichtjuden, doch bereits wenigen Daten sind sehr beeindruckend: Deutschland im Jahre 1933: ca. 60% der Berliner Rechtsanwälte sind Juden, ca. 3,9 % der Berliner Bevölkerung sind Juden (15,4-fach repräsentiert, Zahlenherkunft am Ende des Artikels unter * 1 ) ca. 10,9% der deutschen Ärzte sind Juden, ca. 0,8% der deutschen Bevölkerung sind Juden (13,6-fach repräsentiert, Zahlenherkunft am Ende des Artikels unter * 2 ) Bereits anhand dieser Zahlen ergibt sich auf den ersten Blick, dass es systematische Gründe dafür gegeben haben muss, dass deutsche Juden also deutlich bessere Chancen gehabt haben müssen, eine höhere Schule zu besuchen, zu studieren und sich in profitablen Berufen zu etablieren, als deutsche Nichtjuden, Nun könnte man ganz platt natürlich sagen: "Sie sind eben die Lieblinge Gottes, sie sind um so viel klüger und talentierter und fleißiger als alle anderen, nur darin liegt ihr Erfolg!" Dann müsste man sich im Gegenzuge aber fragen, warum die Juden es nicht vermeiden konnten, dass es immer und überall zu Aversionen gegen sie kam, denn mit göttlicher Unterstützung und außergewöhnlicher Intelligenz wäre das doch sicherlich möglich gewesen? Es steht also anzunehmen, dass es nicht an göttlicher Liebe zu den Juden und nicht an herausragenden jüdischen Talenten lag, dass sie sich in privilegierten und begüterten Bevölkerungskreisen weitaus stärker repräsentieren konnten, als es ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung entsprach. Und an der Stelle werden die Methoden des Sherlock Holmes zum weiteren Fortkommen notwendig, beginnend im nächsten Artikel dieser Reihe. Erläuterungen und Quellen zu den verwendeten Zahlen: * 1 Im Jahre 1933 waren rund 60% der Berliner Rechtsanwälte Juden ( LINK ), während von den ca. 500.000 Juden in Deutschland rund ein Drittel in Berlin lebte ( LINK ), also ca. 166.000. Zugleich hatte Berlin damals eine Einwohnerzahl von 4.242.501 ( LINK ), so dass die rund 166.000 Berliner Juden einen Anteil von ca. 3,9 % an der Berliner Gesamtbevölkerung ausmachten. * 2 Im ganzen Deutschen Reich gab es 1933 5.557 jüdische Ärzte, entsprechend einem Anteil von ca. 10,9% an allen Ärzten ( LINK ). Bezogen auf das Jahr 1933 ließ sich leider keine statistische Angabe zur Gesamtbevölkerungszahl finden, man darf aber annehmen, dass sie sich nicht grundlegend von der Einwohnerzahl Deutschlands im Jahre 1925 unterschieden haben dürfte, und die lag bei ca. 62,4 Millionen ( LINK ). 500.000 Juden (siehe oben bez. auf 1933) stellten damit ca. 0,8% der deutschen Bevölkerung im Jahre 1933 dar. |