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Umschreibung der Geschichte dringend nötig: Die gekauften Juden und der Fortbestand der SS ab 1945, Teil 1, Die Medizin.

von Winfried Sobottka, United Anarchists

   09.06. 2010 - 3 Tage nach dem Jahrestag des historischen D-Day / dday4allofua

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Umschreibung der Geschichte - angeregt auch von WDR-Journalisten

"Die Dokumentation von Bernhard Pfletschinger und Jürgen Bevers geht auf die Suche nach dem "Geheimnis Globke", nach seiner Rolle in der Judenvernichtung der Nazis, nach dem weitgespannten Netzwerk an Interessen und Loyalitäten, die er bediente und die ihn trugen - so weit, dass im Prozess gegen Adolf Eichmann nicht einmal sein Name auftauchte. Aus den Ergebnissen entsteht ein Bild, das einen neuen Blick auf die Entstehungsgeschichte der Bundesrepublik erlaubt." ( Link: Quelle )

Globke war der Mann hinter Adenauer, nach Lage der Dinge (siehe ebenfalls unter dem Link oben) der eigentliche Macher. Während der wohl schon senile Adenauer als Kanzler glaubwürdig den Wechsel verkörperte, schließlich war er bei den Nazis unbeliebt gewesen, strickte ein alter Nazi-Ministerialrat für "Allgemeine Rassefragen" die politischen Fäden in der neuen Bundesrepublik, Hans Josef Maria Globke. U.a. sorgte er dafür, dass alte NSDAP- und SS-Führer auf breiter Front wieder in Staatspositionen gelangten, dass politische Gegner der Adenauer Regierung gesetzeswidrig vom BND bespitzelt wurden,  und machte den Aufbau des Verfassungsschutzes zu seiner persönlichen Sache - mit alten SS-Leuten? Jedenfalls ist es klar, wie der Verfassungsschutz aufgebaut wurde, wenn ein Mann dahinter stand, der den BND gesetzeswidrig (und in diesem Falle damit auch  verfassungswidrig) für politische Spitzelaufgaben einsetzte. Und vielleicht für mehr? Was wurde damals aus Leuten, die dem Treiben der "Adenauer-Regierung", oder besser: dem Treiben Globkes, investigativ zu nahe gekommen waren? Hat in solchen Fällen womöglich der Mossad ausgeholfen? Oder die CIA, zu der Globke auch engste Beziehungen pflegte?

Dass das Bundeskriminalamt/BKA von alten SS-Leuten aufgebaut wurde, ist längst kein Geheimnis mehr, und der Verfassungsschutz wurde von jemandem aufgebaut, der eine unselige führende Rolle in der Nazi-Rassepolitik gespielt hatte und in der BRD den BND gesetzeswidrig für politische Spitzelaufgaben einsetzte. Und die Führer der Juden in Deutschland schwiegen dazu, und nicht nur sie: Auch Israel sah sich verpflichtet, den Mantel über Globke zu halten, wie der Prozeß gegen Adolf Eichmann bewies.

Dabei ist das längst nicht alles. Leute wie Hans Josef Maria Globke haben ab 1945 ganze Arbeit geleistet. Und die Führer der Juden in Deutschland wie in Israel waren allzeit bereit, im Sinne Globkes zu handeln - auch im Falle des schrecklichen KZ-Arztes Dr. Josef Mengele.

Die gelungene Erhaltung der NS- und SS- Ärzteschaft.

Natürlich hätte der Mossad Mengele einfangen können - aber er sollte gar nicht, weil Ben Gurion das nicht wollte! ( Link:  Quelle ) "Ben Gurion wollte nur einen Prozess", titelt die Süddeutsche Zeitung dazu, und der eine Prozess waren eben der gegen Adolf Eichmann.

Nüchtern kann man feststellen, dass Eichmann skandalfrei für die BRD verurteilt wurde. Über Eichmann hatte praktisch nur noch Himmler gesessen - und der war tot. Ganz anders im Falle des Dr. Josef Mengele, der keineswegs auf SS-Befehl zum Lagerarzt in Auschwitz geworden war. Mengele war Assistent von Prof. Otmar Freiherr von Verschuer, Nazi-Rassen- und Erbforscher Nr. 1, und Verschuer erbat von der SS die Aufnahme seines Assistenten Mengele als Lagerarzt, um sich einen unerschöpflichen Quell an "Forschungsmaterial" zu sichern. Nicht Mengele war der geistige Vater seiner schrecklichen Taten, sondern Verschuer, der genaue Anforderungen daran stellte, was Mengele wie zu machen hatte. U.a wurde Verschuer mit hunderten von Kinderaugen "beliefert", Operationen führte Mengele "aus wissenschaftlichen Gründen" ohne Narkose an Kindern aus.

Wenn man Hitler und Himmler, von denen nicht bekannt ist, dass sie jemals eigenhändig gemordet hätten, nicht schuldfrei sprechen wollte, so hätte Verschuer nach den üblichen Regeln zum Tode verurteilt werden müssen. Doch weit gefehlt. Während manche 1949 baumeln mussten, gründete Verschuer schon in jenem Jahr mit anderen die Mainzer Akademie der Wissenschaften.  Ab 1951 war er Professor für Humangenetik an der Universität Münster, ab 1954 auch Dekan des Fachbereiches Medizin an der Universität Münster. Er brauchte keinen Namenwechsel wie Mengele, er brauchte keine Flucht nach Argentinien und Brasilien, er machte einfach weiter, als wenn nichts gewesen wäre, musste lediglich auf unbürokratische Versorgung mit neuem "Forschungsmaterial" verzichten.

Für Otmar von Verschuer standen die Sterne günstig: Seine wissenschaftlichen Arbeiten aus der Nazi-Zeit waren schlagartig verboten, verschwanden daher aus allen Bibliotheken. Sein Name war nur in medizinischen Kreisen geläufig, Internet gab es nicht, und die  Medien, die Ärzteschaft, die Juden, die CIA und die Bundesbehörden hielten still.

Man kann sich an fünf Fingern abzählen, wozu ein Prozess gegen Dr. Mengele geführt hätte: Er hatte sich darauf berufen, im Rahmen der Anweisungen Prof. Verschuers gehandelt zu haben, hätte das auch gut belegen können - und der Welt-Skandal wäre perfekt gewesen! Es wäre an das Tageslicht gekommen, dass ein Schreibtischtäter grausigsten Massenmordes von allen unbelangt geblieben war, sogar gleich wieder eine führende Rolle hatte einnehmen können! Das wäre ein Hammerschlag auf die Mär von der Läuterung Deutschlands gewesen, aber auch auf alle, die das geduldet hatten.

Es wäre ein Weltskandal gewesen, der jedenfalls Deutschland auf den Kopf gestellt hätte. Zur Nazizeit waren die von Verschuer behandelten Themengebiete, Erbbiologie und Rassenforschung, untrennbar verknüpft und Pflichtfächer für alle Medizinstudenten. Alle kannten sie Verschuer. Und nicht wenige unter ihnen hatten selbst mit Erbbiologie/Rasseforschung oder Seuchenforschung zu tun, mit den beiden Hauptgebieten skrupelloser medizinischer Entgleisungen im 3. Reich.

Keineswegs nur in KZ, sondern auch in Krankenhäusern, Kinderheimen, Seniorenheimen usw. wurden im 3. Reich letztlich tödliche Menschenversuche gemacht, Dr. Horror war in der Medizin des 3. Reiches allgegenwärtig. ( Links: Quelle 1 , Quelle 2 , Quelle 3, Quelle 4, Quelle 5 )

Diese Dinge samt und sonders unter dem Teppich zu halten, war eines der Hauptziele der wahren politischen Macher in der BRD gewesen, denn sonst wären sie ohne weiteres ans Tageslicht gekommen. Die Ärzteschaft selbst hatte ein sehr vitales Interesse daran, dass der wahre Umfang ärztlichen Handelns nicht annähernd ans Tageslicht kam und setzte sich auch energisch in dem Sinne ein. (Link: Quelle )

Wäre Mengele vor Gericht gestellt worden, dann hätte es nicht nur einen Skandal um Verschuer gegeben, dann wären auch tiefste Einblicke in die Medizin auf breiter Front geboten worden. Auch wenn nicht jeder Arzt und nicht jede Person des medizinischen Pflegepersonals selbst mitgewirkt hatten, so steht doch anzunehmen, dass zumindest alle wussten, was in der medizinischen Forschung geschah. Und für medizinische Forschung ist es, lässt man die menschliche Sicht völlig außer Acht,  natürlich ein enormer Vorteil, wenn sie über beliebig zerstörbares "Menschenmaterial" verfügt. Untalentierte Mediziner mit großem Ehrgeiz bekamen selbst für sinnloseste Versuchsreihen "Menschenmaterial" (Quelle 1 , Quelle 2 ). Talentierte Mediziner mussten sich entscheiden, entweder selbst Menschenversuche zu machen, oder das Feld der Forschung denen zu überlassen, die Menschenversuche machten.

Die offzielle Darstellung ist eine andere. Wer ihr folgt, denkt, Menschenversuche habe es nur in Konzentrationslagern gegeben, eine Hand voll Ärzte hätten sie betrieben. Wer sich dafür interessiert, welche Menschenversuche an einer bstimmten Universitäts-Klinik gemacht wurden, läuft so gut wie immer ins Leere, wenn er Informationen sucht. Dabei ist der praktische Vorteil beliebiger Nutzung menschlichen "Forschungsmateriales" so groß, dass diejenigen, die nicht mitmachten, in der Forschung tatsächlich nicht hatten konkurrieren können. Welche Universitätsklinik wäre schon dazu bereit gewesen, sich aus der aktuellen Forschung heraus zu halten? Zumal der Druck auf Mediziner auch beträchtlich war. 

So schrieb der Reichsführer SS Heinrich Himmler an den SS-Arzt Siegmund Rascher, der für extrem grausame und zugleich sinnlose Experimente berüchtigt war: "Leute, die heute noch Menschenversuche ablehnen..., sehe ich auch als Hoch- und Landesverräter an, und ich werde mich nicht scheuen, die Namen dieser Herren an den in Frage kommenden Stellen zu nennen." (Link: Quelle )

Der Leiter eines medizinischen Forschungsinstitutes hatte praktisch keine andere Wahl, als Menschenversuche zu machen: Universitätsleitungen wollten ihre Institute im Forschungswettkampf vorn sehen, Assistenzärzte wollten Karriere machen, Studenten wollten dort studieren, wo der Puls der Forschung pochte. Das alles vor dem Hintergrund, dass die wissenschaftlichen Kader wie auch die Studentenschaft durch entsprechende NS- und SS-Organisationen ideologisch getrimmt waren, vor dem Hintergrund, dass nicht nur Himmler, sondern auch ideologisch getrimmte Universitätsleitungen, Ärzte und Studenten in denen, die Menschenversuche ablehnten, die Staatsfeinde erkannten.

Der Leiter eines wissenschaftlichen Medizinintitutes stand letztlich vor der Wahl mitzumachen, oder seinen Posten zu verlieren. So mancher mag sich da gesagt haben: "Wenn ich die Sache selbst in der Hand halte, kann ich wenigstens die schlimmsten Auswüchse vermeiden."

In diesem Zusammenhang sollte es auch Beachtung finden, dass Hans Scholl, Mitglied der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" und Bruder der Sophie Scholl, Medizinstudent an der Universität München war. Auch ihm kann es nicht gänzlich verborgen geblieben sein, welcher Schrecken sich in der NS-Medizin auftat, und zweifellos mussten diese Dinge zu höchster Empörung in allen Mitgliedern der "Weißen Rose" geführt haben. Doch allen heutigen Geschwister-Scholl-Schulen usw. zum Trotze ist es nicht bekannt, dass die Menschenforschung in der NS-Medizin einen Einfluss auf die Diskussionen in der Gruppe "Weiße Rose" gehabt habe. Auch hier liegt der Verdacht der Geschichtsfälschung durch Informationsunterdrückung sehr nahe.

Die mittlerweile verstorbene Hedy Bleeck, Jahrgang 1923, war an den Städtischen Kliniken Dortmund-Mitte zu einer "Braunen Schwester" ausgebildet worden, die damalige NS-Alternative zu einer Ausbildung durch das Rote Kreuz. Wenige Jahre vor ihrem Tode fragte ihr Patenneffe sie vorsichtig, ob sie damals mit Dingen zu tun gehabt habe, die nicht so schön gewesen seien. "Versuche an Schwarzen," war ihre knappe Antwort. Der Neffe fragte nach ihrer Reaktion damals. Sie sagte, sie habe danach gefragt, ob das sein müsse, und darauf habe man ihr gesagt, es müsse sein. Der Patenneffe war ich, und es war etwas in der Atmosphäre spürbar, das mich abhielt, weiter zu fragen. Es war das erste Mal, trotz meines starken Interesses an allen Geschehnissen im 3. Reich, dass ich etwas von Menschenversuchen an Schwarzen hörte, auch das erste Mal, dass ich etwas von Menschenversuchen an einem normalen Krankenhaus hörte.

Wenn man die Maschinerie der Logistik und der Ausführung des Massenmordes an Juden, Sinti und Roma als perfekt bezeichnet, und das ist sie wohl annähernd gewesen, dann muss man befinden, dass die Wahrheit über die Medizin im 3. Reich mit einer vergleichbaren Perfektion unterdrückt wurde und wird, woran sich wiederum ein insgesamt sehr großer Kreis von Leuten in verschiedenen Funktionen beteiligt, und zu diesem Kreis gehört tatsächlich auch der Zentralrat der Juden in Deutschland.

Geheime Menschenversuche heute?

So ist eine Läuterung niemals erfolgt, man muss vielmehr das Schlimmste fürchten: Eine deutsche Ärzteschaft, für die  Menschenversuche zur Selbstverständlichkeit geworden waren, die über Jahre auf diesem Wege jede internationale Konkurrenz, die auf Menschenversuche verzichtete, hinter sich gelassen hatte, an deren Forschungsergebnissen alle Siegermächte interessiert waren - war sie tatsächlich bereit, Menschenversuche aufzugeben, ohne nach Möglichkeiten zu suchen, sie fortführen zu können?

Vor dem Hintergrund einer nach wie vor perfekten Maschinerie der Geheimhaltung nach außen, wie ja die gelungene Verschleierung der wahren Verhältnisse in der Medizin des 3. Reiches beweist?

Vor dem Hintergrund, dass Protagonisten der Menschenversuche wie Otmar von Verschuer zu den führenden Medizinern der frühen Bundesrepublik gehörten?

Vor dem Hintergrund, dass "Funktionäre wie Karl Haedenkamp und Ludwig Sievers, die während des Dritten Reiches leitende Positionen in ärztlichen Organisationen innehatten, auch maßgeblich am Wiederaufbau der berufständischen Ärztevertretungen im westlichen Nachkriegsdeutschland Einfluss nehmen konnten" ( Link: Quelle " ) ?

Oder ist es nicht vielmehr wahrscheinlich, dass unter solchen Bedingungen auch Wege nicht nur gesucht, sondern auch gefunden wurden, Menschenversuche unter den veränderten Bedingungen fortzuführen?

Zu bedenken auch, dass Menschenversuche auch seitens deutscher Mediziner schon vor den Nazis Tradition hatten: Link

Ein mir seit Jahrzehnten sehr gut bekannter Mann, der in den 80-ger und 90-ger Jahren als Taxifahrer in Dortmund arbeitete, erzählte mir vor über zehn Jahren von einem besonderen Erlebnis. Er hätte zur Zeit des U-Bahn-Baues in Dortmund einmal einen Fahrgast gehabt, der vollständig erschüttert gewesen sei. Dieser Fahrgast habe dabei geistesklar und durchaus auch intelligent gewirkt, doch habe etwas unvorstellbar scheinendes erzählt: Im Zuge des U-Bahnbaues seien geheime Nebenräume und geheime Verbindungsstrecken zwischen öffentlichen Gebäuden wie Polizei, Gerichten und städtischen Kliniken gebaut worden, und es gebe geheime Räume, in denen das Schrecklichste stattfinde: Menschenversuche. 

Mein Bekannter, dessen Gewohnheit es einwandfrei nicht ist, Lügenmärchen zu erzählen, sagte auf Nachfrage, dass der Fahrgast einwandfrei glaubhaft gewirkt habe, dass er ihm im Grunde alles andere abgenommen hätte, aber das? Das, so mein Bekannter, könne doch gar nicht sein. Dann sagte er ein paar Sekunden nichts, bis er dann sagte: "Aber vielleicht ja doch?"

Schon vor Jahren habe ich über diesen Vorfall in einem Forum berichtet, und blitzschnell waren Leute zur Stelle, die zwar keine echten Gegenargumente hatten, aber dafür bemüht waren, mich als irre zu erklären: Link

Dabei versorgten sie mich mit einer Information, die ich selbst noch nicht gehabt hatte, der ich dann aber nachging: In Dortmund gibt es die größte unterirdische Luftschutzanlage, die die Nazis jemals gebaut hatten, und sie ist weitgehend unversehrt:Link

Es erstaunte mich, dass ich von dieser unterirdischen Bunkeranlage niemals etwas gehört hatte, schließlich hatte ich Jahrzehnte lang in Castrop-Rauxel, Nachbarstadt Dortmunds, ein Jahr in Dortmund selbst und Jahrzehnte lang in Lünen, ebenfalls eine Nachbarstadt Dortmunds, gewohnt.

Aber die Existenz dieses Bunkers wie auch die Hinweise, die ich von dem Taxifahrer erhalten habe, machen deutlich, dass es in Dortmund sehr gute Möglichkeiten gegeben haben musste, um eine geheime Forschung am Menschen zu organisieren.

Das, was man meiner Patentante gesagt hatte, erscheint mir in der Bedeutung nun viel schwerwiegender: "Das muss sein."

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