Die Volkszeitung
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Über die Zukunft der
Die Volkszeitung
und anderes,
03. Juli 2012

Ladies and Gentlemen!

Die Volkszeitung, http://die-volkszeitung.de, konnte im Monat Juni 2012 diverse Rekorde brechen, was Besucherzahlen angeht, und zwar sehr deutlich: Statistik Juni 2012

Das hatte Hintergründe, über die ich ziemlich offen berichtet hatte: In Massen produzierte "Webflyer" in Verbindung mit der Unterstützung durch anarchistische SEO-Experten machten es möglich. Dabei ist zu sagen, dass die erreichten Besuchszahlen weit unterhalb der von mir anvisierten Zahlen liegen: Ich hatte ein Mehrfaches anvisiert gehabt, wurde aber durch das Verhalten des Hosters meiner Domain und durch die Erkenntnis, dass ich nicht, wie zuvor angenommen, auf WordPress-Blogs setzen konnte, zur Aufgabe meines Vorhabens gezwungen.

Zu diesen Dingen habe ich mich bereits öffentlich geäußert, es scheint mir überflüssig zu sein, es nochmals zu tun. Ansonsten muss ich feststellen, dass der deutsche Staatsschutz mit seinen Verbündeten in den letzten Monaten enorm zulegte, was die Bekämpfung meiner Beiträge in den SE (Search Engines) und die Förderung meinen Ruf mordender Terror-Artikel in den SE angeht - es wurde offenbar ein Punkt überschritten, ab dem die anarchistischen Hacker aus Kapazitätsgründen nicht mehr mithalten können. Das änderte sich bei Einsatz der Flyer, doch dieses Vorgehen wurde mir im Grunde unmöglich gemacht - ich hätte auf Hoster in Mexiko oder den USA o.ä. ausweichen müssen, wofür mir das Geld fehlte und fehlt.

Was meine persönliche Lage angeht, so operiere ich seit Jahren gegen Naturgesetze. Man kann nicht dauerhaft gegen Übermacht kämpfen, die wirklich nichts unversucht lässt, um einen zu zerstören, während es andererseits keine spürbare Unterstützung gibt - außer SEO. Jedem Idioten ist es klar, dass die Psychologie eine Rolle spielt, wenn es darum geht, wie jemand kämpfen kann, dass man Kämpfer motivieren, aber auch demotivieren kann. Was mich angeht, so gibt es entweder niemanden, der dem, was ich tat, hinreichende positive Bedeutung beimaß, oder aber nur solche, denen nicht klar war, dass ich ein Mensch bin.

Erschwerend kommt hinzu, dass ich in Deutschland nirgendwo das finden kann, was ich als Vernunft bezeichnen würde. Natürlich - sehr viele kritikwürdige Dinge werden von vielen aufgegriffen. Häufig stecken aber gänzlich andere Interessen dahinter, d.h., es werden Missstände angeprangert, weil man um populistische Wirkung bemüht ist, die man dann zur Verfolgung gänzlich anderer Ziele instrumentalisieren will. Was z.B. an Staatskritik von rechts kommt, ist generell unter dem Vorbehalt zu sehen, dass jene Kritiker nicht etwa Probleme mit einem Staat haben, der politisch bestimmt "hart durchgreift", sondern nur der Meinung sind, dass der politische Wille des Staates ein falscher sei. Sie hätten gar nichts gegen staatliche Morde, gegen Willkürjustiz usw., wenn der Staat nur das verfolgte, was sie für politisch richtig halten: Grenzen von 1914 plus Böhmen und Mähren, Österreich und Südtirol, Ausländer raus, Juden vergasen usw. Dann wäre Staatsterror für sie die berechtigte Verkörperung des Volkswillens.

Und sonst? Ein Jammerland der Feigen und der Dummköpfe, die alles mit sich machen lassen.

Sicherlich hat das auch historische Gründe, das Dritte Reich hat sehr weitgehend eine Ausrottung der mutigen Deutschen bewirkt. Zum einen der Mutigen, die für das Richtige kämpften, nämlich gegen Hitler. Aber auch der Mutigen, die sich für das Falsche instrumentalisieren ließen, im Glauben, es sei das Richtige, und die dann in Waffen-SS und Eliteverbänden der Wehrmacht untergingen. Dass im Osten kämpfende Einheiten der Waffen-SS im Schnitt dreimal völlig ausbluteteten, entspricht der Vernichtung einer Generation mutiger Kämpfer, die zwar für das Falsche kämpften, aber jedenfalls zumeist eines hatten: Wahren Mut.

Politisch wurde das Volk unter Hitler geprügelt, dann von den Besatzungsmächten, schließlich von den Regierungen der BRD und der DDR. In der BRD wurde dabei nur subtiler vollzogen, was in der DDR offensichtlich war: Die Ausschaltung politischen Kri­tik­po­ten­tials.

Mit diesem deutschen Volk ist aus meiner Sicht solange nichts zu erreichen, wie es nicht genügend Feuer unter dem eigenen Hintern spürt: Es ist verblödet, es ist feige, es ist profilneurotisch, egoistisch und durch und durch verlogen.

Entsprechend werde ich zukünftig nur noch zweierlei tun: Erstens für interessierte Ausländer schreiben, die wissen sollen, was in Wahrheit mit diesem Deutschland los ist, zweitens in eigener Sache kämpfen, gegen den Mord auf Raten durch gepulste el­ek­tro­mag­ne­ti­sche Strahlen und gegen die satanische Terrorjustiz, die nun womöglich meinen könnte, sie habe leichtes Spiel mit mir.

Was Die Volkszeitung angeht, werde ich in den nächsten Tagen mit der Erstellung eines In­halts­ver­zeich­nis­ses für das interessierte Ausland beginnen, über das Belege einsehbar sein werden, die es erstens in sich haben, die zweitens jedenfalls im Ausland weitgehend unbekannt sein dürften.

Ich weiß, dass mir nun diejenigen zürnen werden, die mich bisher mit enormem Einsatz in den Suchmaschinen unterstützten. Nach meiner Überzeugung ist das übrigens ein reiner Männerclub, denn wenn es auch nur ein paar gescheite Frauen unter ihnen gäbe, dann wären denen schon längst ein paar Lichter aufgegangen, und dann wäre wohl auch einiges anders gelaufen.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka



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