Die Volkszeitung
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Winfried Sobottka in eigener Sache
05. Juli 2012

Ladies and Gentlemen!

Ich gehe nicht davon aus, dass es möglich sei, falsch eingestellte Menschen mit Argumenten soweit zu überzeugen, dass es zum Abschluß einer Kette kommen könnte, die Konrad Lorenz so problematisiert haben soll:

Gesagt ist nicht gehört, gehört ist nicht verstanden, verstanden ist nicht einverstanden, einverstanden ist nicht getan, getan ist nicht richtig getan.

Nun proben 160 Wirtschaftswissenschaftler den Aufstand, weil ein Punkt erreicht ist, der nur eine logische Folge von dem ist, worauf sie Jahrzehnte lang hingearbeitet haben. Keiner von ihnen, die in gut dotierten Jobs beschäftigt sind, wäre in einem solchen Job, wenn er nicht bereit gewesen wäre, wider besseres Wissen eine verhängnisvolle Entwicklung zu unterstützen, die vom Großkapital gewollt war und ist. Doch nun fängt es an, in ihren Köpfen zu dämmern – doch es ist zu spät.

Die Mega-Krise wird kommen – eine Mega-Krise ohne jeden wahren Schaden, was Produktionsmöglichkeiten angeht.

Keine Fabrik wird beschädigt werden, keine logistischen Einrichtungen, kein Produktionspersonal wird beeinträchtigt werden. Doch viele werden hungern, von gewaltigen Vermögensvernichtungen wird die Rede sein, alle werden in Panik geraten.

Es wird eine gezielt herbeigeführte Krise sein, und im Grunde ist das schon lange vorhersehbar gewesen, und wurde auch von nicht wenigen vorhergesehen.

In mir hat sich eine Veränderung vollzogen – ich habe überhaupt keine Lust mehr, den Wahnsinn zu kommentieren. Seien es die Dönermorde und der Verfassungschutz, die nun den Parteien, die für die Struktur der Dienste die Verantwortung tragen, Gelegenheit bieten, sich wieder einmal tatsachenwidrig als Rechtsstaatswahrer aufzuspielen, seien es die laufenden Versuche der Systemmedien, dem Bundesverfassungsgericht verfassungswidrige Entscheidungen betreffend ESM und Fiskalpakt leicht zu machen, indem sie dem Volk suggerieren, eigentlich sei das alles ja so in Ordnung, sei es das Gehampel der EU-Regierungen, die, abgesehen aktuell von Frankreich und womöglich Dänemark, alle nur eines im Sinn haben: Ihrem nationalen Großkapital gefällig zu sein, um selbst in fetten Pfründen dekadent leben zu können.

Dummheit und Niedertracht, wohin man schaut, und daran werden Worte von mir nichts ändern können. Ich werde in den nächsten Tagen noch die angekündigte Liste mit aussagekräftigen Texten und Dokumenten zum wahren Wesen des deutschen Staates und seiner „feinen Gesellschaft“ veröffentlichen, und ansonsten werde ich mich auf Dinge konzentrieren, die meine Verteidigung gegen die widerwärtigen Angriffe des satano-faschistischen BRD-Systems betreffen.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka



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