Die Volkszeitung
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Der arisch-jüdische Teufelspakt, Teil 4
10. Juli 2012

Von den Massenmorden zur
Kooperation mit Siegern und Juden

Ladies and Gentlemen!

Dass es ab 1941 Millionen Opfer von Massenmorden gab, kann überhaupt nicht bestritten werden. Andere Fragen sind es, wer welchen Anteil daran hatte, dass es zu ihnen kam, wer davon gewusst hatte, wer womöglich versucht hatte, sie zu verhindern, wer mit Begeisterung dabei war oder auch einfach deshalb, weil es ihm befohlen wurde.

Präzise historische Tatsachen sind unergründbar,
aber einiges ist sicher...

Als sicher gilt, dass es die Massenmorde ohne den Entschluss Hitlers nicht gegeben hätte, weil der Führerbefehl im 3. Reich das Nonplusultra der Macht war. In einem 3. Reich, in dem ansonsten konkurrierende Interessen in ständigem Widerstreit waren, von Hitler geschickt beflügelt durch Gestaltung einander überschneidender Kompetenzen (s. u.a. "Hitler", J.C. Fest).

Doch schon dann hört die Sicherheit auf: So soll Himmler nach Erhalt des Befehls zur Durchführung der Endlösung nervlich niedergeschlagen gewesen sein. Das sagte jedenfalls sein Masseur, der Wunderheiler Felix Kersten ("Der Orden unter dem Totenkopf", Heinz Höhne). Auch soll Himmler dem Felix Kersten zu später Zeit gesagt haben, das "mit den Juden" sei Goebbels Idee gewesen, er, Himmler, habe die Juden ja gar nicht vernichten wollen (ebenda).

Dass dem Goebbels solches zuzutrauen war, daran lassen schon seine Reden aus dem Jahre 1933, hinreichend erhalten als Videos, keine Zweifel aufkommen - Goebbels war einer der bösesten Geister des 3. Reiches. Aber hatte Himmler die Juden wirklich nicht vernichten wollen? War er tatsächlich niedergeschlagen, als er den Befehl zur Durchführung der "Endlösung" erhielt?

Anders gefragt: Wie zuverlässig sind Aussagen von Felix Kersten? Die Aussagen eines Mannes, den man als eine Art Rasputin seiner Zeit verstehen kann, der nach Wikipedia seinen Lebenslauf verfälscht hat (Link), dem aus anderen Quellen nachgesagt wird, er habe sich den Namen Felix Kersten gar unrechtmäßig angeeignet, dabei ausnutzend, dass der wahre Felix Kersten tot gewesen sei, und außerdem habe er nach 1945 gefälschte Belege vorgelegt, um die Rettung von Juden durch sich selbst zu beweisen (Link)?

Es dürfte kaum ein anderes Kapitel der Geschichte geben, das man so schwer bzw. letztlich gar nicht erforschen könnte: Solange Hitler die Macht hatte, durfte man nicht als Kritiker an seiner Politik auffallen, sonst konnte man tot sein. Sobald Hitler nicht mehr an der Macht war, durfte man nicht als Mitverantwortlicher an seiner Politik auffallen, sonst konnte man ebenfalls tot sein. Und wer zu den engen Kreisen um Hitler und/oder Himmler gehört hatte, stand grundsätzlich erst einmal im Verdacht erheblicher Mit­ver­ant­wor­tung. Das galt u.a. für Himmlers Masseur Felix Kersten, für Rüstungsminister Albert Speer und für Walter Schellenberg, SS-Brigadeführer, Generalmajor der Polizei und höchster Geheimdienstler Himmlers.

Albert Speer war neben Martin Bormann die Person, die dem Hitler am nächsten stand. Wenn Hitler jemanden als Freund verstand, dann war es Martin Bormann oder Albert Speer. Felix Kersten und Walter Schellenberg waren die Personen, die den engsten Kontakt zu Himmler hatten. Diese drei Personen, Speer, Kersten und Schellenberg, werden sicherlich sehr viel gewusst haben. Jedenfalls hatten sie ein paar Dinge gemeinsam: Zweifellos waren alle drei in außerordentlicher Weise intelligent, zweifellos waren sie psychologisch außerordentlich geschickt, verfügten über eine außerordentliche Selbstbeherrschung, wussten schon lange vor dem 8. Mai 1945, dass der Krieg verloren war, hatten keineswegs vor, mit dem 3. Reich unterzugehen, und wussten auch, dass es in ihren Fällen außerordentlich wichtig sein würde, vor dem Tage der Kapitulation möglichst gut vorgebeugt zu haben, um nicht am Galgen zu landen.

Tatsächlich hatten jedenfalls Schellenberg und Kersten vor Kriegsende Kontakt mit jüdischen Organisationen, tatsächlich liegt der Gedanke nahe, dass Speer vor Kriegsende Kontakte zu Westalliierten hatte, jedenfalls aber zur deutschen Großindustrie, der er sich als Retter vor Hitlers Wahnsinn verkaufen konnte, indem er den ihm von Hitler erteilten "Nero-Befehl" zur Ausradierung u.a. aller Fabriken unterlief.

In allen drei Fällen ging die Rechnung auf: Kersten wurde schon 1945 vom jüdischen Weltkongress bescheinigt, er habe Zehntausenden von Juden das Leben gerettet, 1950 verliehen die Niederländer ihm ihre höchste Auszeichnung, den Oranien-Nassau-Orden. Alles aufgrund von ihm selbst gefälschter Dokumente, wie es aussieht.

Während Albert Speers Helfer, Fritz Sauckel, wegen der Be­schaf­fung von Zwangsarbeitern für die oft todbringende Sklavenarbeit in der Rüstungsproduktion am Galgen landete, wurde Albert Speer, der Hauptverantwortliche, in Nürnberg zu 20 Jahren Haft verurteilt.

Über Schellenberg heißt es, er habe das gesammelte SS-Wissen (und das war nicht wenig...) über die Russen an die CIA weitergegeben, er kam in Nürnberg mit 6 Jahren davon, nach zwei Jahren wurde er wegen eines Leberleidens entlassen.

Wer von diesen Dreien sagte die Wahrheit, ohne irgendetwas zu verschweigen? Wohl keiner.

Sicher ist, dass nicht alle darauf brannten, gemeinsam mit Hitler unterzugehen, dass intelligente Köpfe den Untergang lange vorausgesehen hatten und versucht hatten, sich gute Positionen für den Tag der Niederlage zu verschaffen. Wer irgendetwas zu bieten hatte, was für die späteren Sieger oder für bedeutsame jüdische Organisationen wichtig war, konnte darauf hoffen, einigermaßen gut davon zu kommen, vor allem dann, wenn er zugleich nicht unmittelbar mit schlimmsten Verbrechen zu tun gehabt hatte und noch ein paar Sachen aus der Zeit vor der Niederlage vorweisen konnte, die für ihn sprachen.

Das ist einfache Logik, und die Intelligentesten, wie Speer, Schellenberg und Kersten, haben sie jedenfalls beherrscht. Und sie waren sicherlich nicht die einzigen.

Nüchterne Betrachtung der damaligen Lage und Interessenslagen

Als die Westalliierten im Juni 1944 in der Normandie landeten, waren die russischen Truppen im Osten bis kurz vor Warschau und kurz vor den rumänischen Erdölfeldern vorgerückt, während Hitlers ausgeblutete Divisionen längst nicht mehr aufgefüllt werden konnten, Benzin längst knapp war und Deutschland schon in Schutt und Asche gebombt war. Mit anderen Worten: Für die Bezwingung Hitlers war die Eröffnung einer Westfront auf dem Kontinent absolut überflüssig, sie konnte den Sieg über Hitler beschleunigen, er wäre aber auch sonst sicher gewesen. Das war zu dem Zeipunkt den Amerikanern wie den Briten, den Wehrmachtsgeneralen wie der SS-Führung klar.

Ebenfalls war all diesen Leuten klar, dass die russischen Truppen zwar unaufhaltsam vorrückten, aber nach wie vor enormen Blutzoll zahlten. Hitler-Deutschland konnte nicht mehr siegen, war aber alles andere als ein angenehmer militärischer Gegner. Den Westalliierten musste klar sein, dass ihr Eingreifen auf dem Kontinent auch von Westen zu enormen Verlusten auf ihrer Seite führen würde, und dennoch taten sie es, als es nicht mehr nötig war, um Hitler zu besiegen.

Was das hieß, wurde von Leuten wie Speer und Schellenberg zweifellos verstanden: Die Westalliierten wollten keine russischen Truppen am Atlantik sehen, und da sie über Italien nicht schnell genug voran kamen und von dort nach Deutschland auch noch die Alpen im Wege waren, konnten sie es nur mit einer zusätzlichen Westfront verhindern, dass die Russen im Krieg gegen Hitler bis zum Atlantik durchmarschieren würden. Das war ihnen einen hohen Blutzoll und eine Materialschlacht sondergleichen wert.

Es stand also fest, dass Stalins Sowjetunion nach der deutschen Niederlage das Hauptproblem der Westallierten sein würde, und es war anzunehmen, dass brauchbare Hilfe bei der Lösung dieses Problems ihnen wichtiger sein würde, als Täter des Nazi-Regimes um jeden Preis zu verfolgen. Darauf hatte nachweislich sogar Himmler spekuliert, doch wohl aus zwei Gründen vergeblich: Erstens war er als Haupttäter zu prominent, ihn kannte man weltweit, zweitens hatte er nicht viel zu bieten. Das war bei Nazi- und SS-Geheimdienstlern wie Reinhard Gehlen und Walter Schellenberg ganz anders. Kaum jemand kannte sie, und sie wussten sehr viel, wofür sich CIA und Secret Service interessierten. Zudem ist es in Geheimdienstkreisen üblich, schmutzigste Verbrechen zu begehen, so dass man es damit nicht so genau nimmt.

Damit ist ein Bereich beschrieben, der es Tätern der Nazi-Zeit ermöglichen sollte, die Niederlage des 3. Reiches gut zu überstehen.

Außerdem gab es dann noch die mächtigen jüdischen Organisationen, vor allem in den USA, die man im Auge haben musste, wenn man als hochrangiger SS-Offizier die Stunde 0 gut überstehen wollte. Und niemand sonst kannte die Machtjuden besser als die SS-Geheimdienstler, die schließlich alle Mög­lich­kei­ten gehabt hatten, aus Millionen von Juden alle gewünschten Informationen heraus zu holen. Der Rest war Geheimdienstroutine: "Wie überzeuge ich jemanden, mit mir zu kooperieren, anstatt mich zu bekämpfen?" Anders gefragt: "Womit kann ich ihn erstens bedrohen, womit kann ich ihn zweitens locken, womit kann ich ihm drittens beweisen oder vorgaukeln, dass ich es ernst meine, ihm keine Falle stellen will?"

Es ist davon auszugehen, dass die SS das gezielte und nachweislich überaus erfolgreiche Machtstreben der Machtjuden bis ins kleinste Detail exploriert hatte, damit ein ungeheures Druckmittel gegen die Machtjuden in der Hand hatte. Zweitens hatten sie für den Fall, dass man sie in Deutschland weiterhin machen ließe, auch verschiedene Lockmittel in der Hand: Bedingungslose Unterstützung des Vorhabens, in Palästina einen jüdischen Staat zu gründen, außerdem wirtschaftliche Kooperation eines wirtschaftlich starken Deutschlands mit den Machtjuden in der Welt, zum beiderseitigen Vorteil.



Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

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