Es war einmal ein Herrscher, der hieß Ashoka und war sehr mächtig. Er war ein typischer mächtiger Herrscher: Unter seinen politischen Gegnern wütete er grausam und gnadenlos, und er wollte das große ererbte Reich noch vergrößern. So überfiel er mit einem starken Heer die Stadt, die er erobern wollte. Er kam mit Elefantenreitern und tausenden von Kriegern, die Stadt hatte keine Chance, sich erfolgreich zu erwehren, kämpfte aber, so gut sie konnte. Als Ashokas Truppen in der Stadt waren, mordeten sie weiter, und Ashoka ging auch selbst in die Stadt. In einem Haus, das er betrat, saß eine Mutter im Kreise ihrer Kinder, doch ein Kind lag auf ihrem Schoß, es war tot. Die Mutter sah Ashoka zornig an, und sagte zu ihm: "Du bist doch so ein mächtiger König, Du kannst doch so viele Menschen töten, nun kannst Du bestimmt auch mein Kind wieder lebendig machen!"
Ashoka sagte kein Wort, und verließ das Haus. Von dem Moment an war er ein anderer, er bereute den blutigen Kriegszug zutiefst und ließ überall in seinem Reiche große Steinsäulen aufstellen, in die seine Worte eingemeiselt waren. Er versprach allen Nachbarvölkern, dass sie niemals wieder Angst haben müssten, dass er sie überfallen werde, dass er alles dafür tun werde, dass nicht nur sein Volk, sondern auch alle Nachbarvölker in Frieden und Freude leben könnten. Er hielt sein Versprechen, sorgte von da an in bester Weise für sein Volk und für die Freundschaft mit den Nachbarvölkern.
Ein Märchen? Ich sah es neulich so im Fernsehen, in einr Dokumentation, und fand es im Grundsatz im Internet bestätigt. Mich wundert das nicht einmal - ich habe mehrfach darüber geschrieben, welche gewaltige Kraft Frauen in der Erziehung haben, wenn sie sich in entsprechenden Lagen richtig einsetzen. Ich hätte nicht gern an Ashokas Stelle der Mutter gegenübergestanden, deren Kind durch Ashokas Angriff zu Tode gekommen war. Nur mit Worten und einem Blick hat sie ihn gefoltert, ohne dass er sich wehren oder es ihr verübeln konnte, so, dass er es noch sehr lange sehr schmerzhaft spürte, so, dass er seine bisherigen Einstellungen völlig über Bord warf und verstand, worauf es im Leben in Wahrheit ankommt. Sie hatte den Erzhalunken geläutert, einen guten Menschen aus ihm gemacht.
Ich habe in den letzten Wochen viel in verschiedenen Medien kommentiert, DIE WELT schaltet Kommentare von mir generell nicht, der TAGESSPIEGEL auch nicht, die FAZ schaltet einen Teil, aus dem sie dann noch Teile zensiert, doch andere schalten bereits auch sehr kritische Kommentare von mir, auch solche, in denen ich URLs angebe. Ganz nebenbei wird mir auch dabei deutlich, dass es in uns allen steckt, dass die gerechten und vernünftigen unter den Frauen das letzte Wort in allem haben müssen, formuliert in:
"Die Menschheit richte sich danach, was die gerechten und vernünftigen unter den Frauen am Ende des freien und für alle offenen Streites der Argumente wollen, im Kleinen, im Großen, in allem!"
Diese Botschaft ist die höchste, weil ihre Befolgung tatsächlich alle Denk- und Entscheidungsprozesse im Sinne der Menschheit optimiert - und kein vernünftiger Mensch kommt auf den Gedanken, mir die Verkündung dieser Botschaft zu verübeln oder es auch nur infrage zu stellen, dass ich diese Botschaft als die höchste überhaupt bezeichne. Was aber wäre los, wenn
ich für "Frauen" das Wort "Männer" einsetzen würde? Ich würde mir giftigste Kritik anhören müssen, man würde Kommentare, die ich so ergänzen würde, mit dem Hinweis kürzen, dass Geschlechterdiskriminierung nicht erwünscht sei.
Doch auf den Gedanken, dass meine Botschaft Geschlechterdiskriminierung enthalten könnte, kommt zurecht niemand - es ist für uns alle selbstverständlich, dass vernünftige und gerecht eingestellte Frauen erstens wissen, was für uns alle gut ist, zweitens auch genau das wollen, was für uns alle gut ist.
Es sollte uns daher sehr schwer zu denken geben, was es bedeutet, dass die Frau mit übelsten Mitteln aus dieser Rolle herausgedrängt wurde, was es heißt, dass Männer ohne Kontrolle durch gerechte und vernünftige Frauen schalten und walten!
Wir hätten die Probleme nicht, die wir haben, wenn wir nicht das künstlich hergestellte Patriarchat hätten. Wir müssen von ihm weg, und damit kann jeder in seinem Kreise beginnen! Diejenigen Frauen, die gerecht und vernünftig eingestellt sind, sind die Göttinnen, die wir Männer anbeten müssen, denen wir höchste Achtung erweisen müssen. Das ist natürlich kein Freibrief für beliebiges weibliches Handeln - sobald eine Frau die Linie der Vernunft und der Gerechtigkeit verlässt, bedarf auch sie der Erziehung. Im persönlichen Umgang geht das nach dem Ashoka-Prinzip: Man sieht ihr entweder verächtlich (in harten Fällen) oder traurig (in weniger harten Fällen) in die Augen und sagt zu ihr, was man ihr zu sagen hat. Ich würde Angela Merkel jederzeit im Boden versenken, wenn sie mir gegenüberstünde und sich nicht entziehen könnte, ohne sie auch nur zu berühren.
Besonders unsere französischen Nachbarn möchte ich auf ein Buch aufmerksam machen, das sehr gute Einblicke in die Zeit des "Nationalsozialismus", der weder an nationalen Interessen orientiert noch sozialistisch war, gibt - und zwar betreffend alle wesentlichen Teile der deutschen Gesellschaft! Es heißt: "Der deutsche Faschismus in Quellen und Dokumenten" und ist von Reinhard Kühnl geschrieben. Es ist durchaus zeitlos - denn es verdeutlicht, dass es deutschen Institutionen nahezu egal ist, wer gerade die Macht in den Händen hält - sie kriechen ihm in den Hintern, 300%-tig. Zudem - darüber werde ich hier noch informieren - gab es bereits zu Anfang der 40-ger Jahre des letzten Jahrhunderts den deutschen Plan zur ökonomischen Eroberung von Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Dänemark usw.. Man wollte sie nicht einfach mit Gewalt enteignen, wie man es in Polen machte, sondern wollte es subtiler gestalten, ökonomisch... Frappierend: Der Plan ist heutzutage sehr aktuell...
Liebe Französinnen, liebe Franzosen, alle von Ihnen haben hundertfach von Auschwitz und Oradour-sur-Glane gehört, doch so schrecklich diese Dinge auch sind, sie helfen nicht wirklich, das deutsche Volk zu verstehen - das weit überwiegend für solche perversen Verbrechen selbst nichts übrig hat, und damals weit überwiegend nichts davon wusste. Wenn Sie, liebe Französinnen und Franzosen, Deutschland verstehen wollen, dann hilft Ihnen das oben genannte Buch erheblich weiter, das vieles enthält, was selbst den meisten Deutschen heutzutage nicht bekannt ist, aber in der deutschen Gesellschaft überlebt hat und fortwirkt, in Form von Eroberungsgedanken, aber vor allem auch in Form eines Opportunismus, der jede Moral übertrumpft.
Bedanken möchte ich mich bei allen, die die Volkszeitung besuchen, denn je mehr sie besuchen, desto mehr Sinn kann ich darin erkennen, hier wichtige Inhalte zu publizieren, desto mehr Freude macht es mir, auch elaborierte Artikel zu schreiben. In diesem Monat wurde übrigens die Zahl von 70.000 Jahresbesuchen und von 150.000 Gesamtbesuchen überschritten, und auch das Interesse des Auslandes ist nach wie vor erfreulich groß:
Es geht um den wahren Regierungschef der frühen BRD, Hans-Maria Globke, Kommentator der Nazi-Rassengesetze, der hinter dem senilen Vorzeige-Kanzler Dr. Konrad Adenauer stand:
Erst Nazi-Geheimdienstchef, dann baute er den Bundesverfassungsschutz auf: Reinhard Gehlen Gehlen, Überblick, 14 Min. 36 Sek.
Die CIA und die Nazis, 43 Min. 50 Sek.
Nürnberger Ärzteprozess, 49 Min. 43 Sek.
Gestapo Karrieren in der Nachkriegszeit, 13 Min. 17 Sek.
Interviews Großadmiral Dönitz und Rüstungsminister Speer, 1973, 14 Min. 7 Sek.