Die Volkszeitung
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Es geht auch anders, Teil 2
22. August 2012



Die enorme Wichtigkeit des 1.-2.-3.-Schemas,
Zunahme psychischer Erkrankungen,
Beschleunigung des Alterns,
gesellschaftliche Veränderung

Ladies and Gentlemen!

Im Startartikel dieser Serie habe ich ein paar einfache Erlebnisse aus dem Alltag beschrieben, in denen ich nach der folgenden Kette gehandelt hatte:

1. Empfinden eigenen Unwohlseins durch Störfaktoren in meiner Umgebung.

2. Analyse der Situation, in der der Störfaktor auftritt.

3. Gestaltung und Umsetzung einer situationsgerechten Maßnahme zur Beseitigung des Störfaktors.


Dabei werden sich manche gefragt haben: "Wie kommt der Sobottka dazu, sich in solchen Lagen einzumischen? Das hätte ich niemals getan!"

Nun, die Antwort ergibt sich im Grunde aus dem Punkt unter 1. Das mag mich oberflächlich betrachtet als egoistisch erscheinen lassen, nach dem Motto: "Er handelte ja gar nicht für andere, sondern für sich selbst!" Das war bei Florence Nightingale, Gandhi und Mutter Teresa allerdings nicht anders: Auch sie handelten für andere, weil ihr eigenes Wohlgefühl durch Leid anderer beeinträchtigt war. Es ist natürlich in uns angelegt, es ist der natürliche Motor in uns, der uns treibt, auch dem Leid anderer entgegenzutreten.

Das 1.-2.-3.-Schema als Gesundheitsbrunnen

Folgt man diesem Trieb, so wird man belohnt - in allen beschriebenen Fällen erlebte ich einen innerlichen Freudenrausch, fühlte mich anschließend richtig gut. Folgt man diesem Trieb nicht, so wird man bestraft: Es erzeugt ein schlechtes Gefühl, wenn man diesem Trieb nicht folgt, es macht einen ein Stück weit kaputter. Florence Nightingale wurde 90, Mutter Teresa 87 - obwohl beide ihr Leben lang viel mehr arbeiteten, als ein Angestellter in unserer Gesellschaft. Von beiden ist nicht bekannt, dass sie oft krank gewesen wären oder an Depressionen gelitten hätten. Und beide führten ein Leben, in dem sie unentwegt Gutes für Menschen taten, die es dringend nötig hatten. So verrückt es sich anhören mag, da sie ja ständig von Leid umgeben waren: Sie haben beide ein Leben in höchster Freude geführt, denn sie erlebten es täglich, wie gut ihre Arbeit denen tat, für die sie da waren. Auch Mahatma Gandhi war immerhin schon 78 und noch kerngesund und sehr rege, als er ermordet wurde. Auch hier liegt das selbe Phänomen vor: Sie folgten der Stimme der inneren Natur, sie reagierten auf "Störfaktoren" in ihren Umgebungen, um sie auszuschalten.

Erhebliche Zunahme psychischer Erkrankungen in der Arbeitswelt

Derzeit wird bei uns viel über die erhebliche Zunahme psychischer Erschöpfungen und Erkrankungen durch die Arbeitswelt diskutiert, und dabei stehen unter anderem die Umstände im Vordergrund, dass immer mehr Menschen auch an Wochenenden arbeiten und viele Menschen erhebliche Fahrtzeiten inkauf nehmen müssen, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen bzw. nach der Arbeit nach Hause. Hier wird auf äußerliche Umstände abgelenkt, die mit dem eigentlichen Problem gar nichts zu tun haben: Würden alle mit dem Gefühl zur Arbeit gehen oder fahren, dass sie am Arbeitsplatz nach Lage ihrer Gefühle etwas Sinnvolles täten, dass sie entsprechende Erfolgserlebnisse hätten und das auch an ehrlicher Anerkennung ablesen könnten, nach der Arbeit dann mit besten Gefühlen nach Hause zurückkehren würden - es gäbe selbst bei hoher zeitlicher Inanspruchnahme keine Probleme mit psychischen Erkrankungen, dem "Outburn-Syndrom" usw.

Das wahre Problem liegt also woanders: Welcher Journalist kann es schon als sinnvoll betrachten, wenn er sich in Bahnen bewegen muss, die durch unmenschliche Tabus geprägt sind? Wenn ihm gesagt wird: "Wenn Sie Ihren Job behalten wollen, dann schreiben Sie bloß nicht die Wahrheit!" Welcher Angestellte geht schon gern zur Arbeit, wenn ihm klar ist, dass er nur ausgebeutet wird, um Profit für Leute zu schaffen, denen sein Lebensschicksal völlig egal ist, die vielmehr auf ihm trampeln, um erstens das Letzte aus ihm herauszuholen, zweitens aber auch, um eigenen Frust abzulassen?

Dass Duckmäusertum und Mobbing krank machen, ist im Grunde eine Binsenweisheit, die jedem klar ist. Warum sie krank machen, ist nicht so sehr jedem klar: Es liegt daran, dass auf den Punkt 1. in der Kette oben nicht adäquat reagiert wird, obwohl sich solche Situationen häufen, in der Weise, dass sie in vielen Fällen längst den Arbeitsalltag bestimmen. Es ist eine Rache unserer Natur an uns, wenn wir auf den Punkt 1. nicht adäquat reagieren, dass wir uns schlecht und schlechter fühlen, dass wir krank werden, dass wir früh sterben.

Es liegt also an uns selbst!

Es macht keinen Sinn zu jammern, um Menschen, die uns ganz gezielt und absichtlich fertig machen, dazu bewegen zu wollen, doch endlich Gnade walten zu lassen. Die Natur hat uns den Motor gegeben, um selbst mit allem fertig zu werden zu können - was nicht immer einfach sein mag, aber auch so gut wie niemals aussichtslos.

Natürlich - Menschen, die es gelernt haben, sich aus allem herauszuhalten und sich alles bieten zu lassen, können nicht die Fähigsten sein, wenn es darum geht, in schwierigen Lagen zu analysieren, worauf ein Störfaktor gründet und welche Begleitumstände bedeutsam sind (Punkt 2. der Kette), auch nicht darin, dann entsprechende Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln und umzusetzen (Punkt 3. der Kette). Aber man kann es lernen, indem man mit kleinen Dingen anfängt, und jeder, der das tut, macht damit sich und die Gesellschaft zugleich ein wenig sozialer - und je sozialer eine Gesellschaft eingestellt ist, desto besser kann sie sich kollektiv gegen zementiertes Unrecht wehren!

Der Weihnachtsmann wird nicht kommen

Viele in unserer Gesellschaft sind längst sehr unzufrieden. Doch nahezu ebenso viele haben es nicht einmal in Ansätzen begriffen, dass sich nichts ändern wird, wenn nicht alle Unzufriedenen beginnen, an sich selbst und ihrer Umgebung zu arbeiten, und zwar nach dem 1.-2.-3.-Prinzip, das ich im ersten Beitrag erläutert habe. Es ist eine tödliche Illusion, dass allein das sachliche Aufzeigen von Missständen und die Erklärung ihrer Hintergründe irgendetwas elementar ändern könnten. Elementare Änderung gesellschaftlicher Missstände setzt auch voraus, dass soziale Mechanismen zur Organisation kollektiven Vorgehens überhaupt vorhanden sind. Auch das ist - neben dem Streben nach Unterdrückung freier Information - ein entscheidender Grund dafür, dass die herrschenden Satanisten wachsam darauf achten, ob sich irgendwo eine Partei oder sonstige Organisation bilde, die ihrem Tun in den Weg geraten könne. Wenn ja, dann wird diese Partei oder Organisation SOFORT von Agenten der Satanisten unterwandert. Taucht jemand auf wie ich, dann wird er so offensichtlich mit schlimmsten Mitteln bekämpft, dass es in dieser Angsthasen-Gesellschaft niemand, definitiv niemand, wagt, sich offen auch nur zu einer einzigen von ihm propagierten Ansicht zu bekennen.

Vor diesen Hintergründen ist unser Untergang angesagt. Es muss nach dem 1.-2.-3.-Schema gehandelt werden, von allen, die andere Zustände wollen. Dazu gehört es zunächst, über dieses Schema, seine Hintergründe und Bedeutung aufzuklären, und vor allem auch, selbst danach zu handeln, wo es einem überhaupt möglich scheint.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

http://belljangler.wordpress.com/zeugungsverweigerung-als-mittel-des-widerstandes/

Ceterum censeo civitatem Germanicam esse delendam.

Nun noch ein paar sehr gehaltvolle LINKS und Videos:



Das Sexualschema des Menschen nach seinen Trieben

Das natürliche Sexualschema sichert gegenseitige Liebe!

Carina und Ronen

Göttin Frau

Die Frauen, der Mann und der Schokoladenpudding

Apokalypse 20XX

Es geht um den wahren Regierungschef der frühen BRD, Hans-Maria Globke, Kommentator der Nazi-Rassengesetze, der hinter dem senilen Vorzeige-Kanzler Dr. Konrad Adenauer stand:



Erst Nazi-Geheimdienstchef, dann baute er den Bundesverfassungsschutz auf: Reinhard Gehlen Gehlen, Überblick, 14 Min. 36 Sek.



Die CIA und die Nazis, 43 Min. 50 Sek.



Nürnberger Ärzteprozess, 49 Min. 43 Sek.



Gestapo Karrieren in der Nachkriegszeit, 13 Min. 17 Sek.



Interviews Großadmiral Dönitz und Rüstungsminister Speer, 1973, 14 Min. 7 Sek.






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