Ladies and Gentlemen!
Das 1.-2.-3.-Schema als GesundheitsbrunnenFolgt man diesem Trieb, so wird man belohnt - in allen beschriebenen Fällen erlebte ich einen innerlichen Freudenrausch, fühlte mich anschließend richtig gut. Folgt man diesem Trieb nicht, so wird man bestraft: Es erzeugt ein schlechtes Gefühl, wenn man diesem Trieb nicht folgt, es macht einen ein Stück weit kaputter. Florence Nightingale wurde 90, Mutter Teresa 87 - obwohl beide ihr Leben lang viel mehr arbeiteten, als ein Angestellter in unserer Gesellschaft. Von beiden ist nicht bekannt, dass sie oft krank gewesen wären oder an Depressionen gelitten hätten. Und beide führten ein Leben, in dem sie unentwegt Gutes für Menschen taten, die es dringend nötig hatten. So verrückt es sich anhören mag, da sie ja ständig von Leid umgeben waren: Sie haben beide ein Leben in höchster Freude geführt, denn sie erlebten es täglich, wie gut ihre Arbeit denen tat, für die sie da waren. Auch Mahatma Gandhi war immerhin schon 78 und noch kerngesund und sehr rege, als er ermordet wurde. Auch hier liegt das selbe Phänomen vor: Sie folgten der Stimme der inneren Natur, sie reagierten auf "Störfaktoren" in ihren Umgebungen, um sie auszuschalten. Erhebliche Zunahme psychischer Erkrankungen in der Arbeitswelt
Derzeit wird bei uns viel über die erhebliche Zunahme psychischer Erschöpfungen und Erkrankungen durch die Arbeitswelt diskutiert, und dabei stehen unter anderem die Umstände im Vordergrund, dass immer mehr Menschen auch an Wochenenden arbeiten und viele Menschen erhebliche Fahrtzeiten inkauf nehmen müssen, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen bzw. nach der Arbeit nach Hause. Hier wird auf äußerliche Umstände abgelenkt, die mit dem eigentlichen Problem gar nichts zu tun haben: Würden alle mit dem Gefühl zur Arbeit gehen oder fahren, dass sie am Arbeitsplatz nach Lage ihrer Gefühle etwas Sinnvolles täten, dass sie entsprechende Erfolgserlebnisse hätten und das auch an ehrlicher Anerkennung ablesen könnten, nach der Arbeit dann mit besten Gefühlen nach Hause zurückkehren würden - es gäbe selbst bei hoher zeitlicher Inanspruchnahme keine Probleme mit psychischen Erkrankungen, dem "Outburn-Syndrom" usw.
Es liegt also an uns selbst!
Es macht keinen Sinn zu jammern, um Menschen, die uns ganz gezielt und absichtlich fertig machen, dazu bewegen zu wollen, doch endlich Gnade walten zu lassen. Die Natur hat uns den Motor gegeben, um selbst mit allem fertig zu werden zu können - was nicht immer einfach sein mag, aber auch so gut wie niemals aussichtslos.
Der Weihnachtsmann wird nicht kommen
Viele in unserer Gesellschaft sind längst sehr unzufrieden. Doch nahezu ebenso viele haben es nicht einmal in Ansätzen begriffen, dass sich nichts ändern wird, wenn nicht alle Unzufriedenen beginnen, an sich selbst und ihrer Umgebung zu arbeiten, und zwar nach dem 1.-2.-3.-Prinzip, das ich im ersten Beitrag erläutert habe. Es ist eine tödliche Illusion, dass allein das sachliche Aufzeigen von Missständen und die Erklärung ihrer Hintergründe irgendetwas elementar ändern könnten. Elementare Änderung gesellschaftlicher Missstände setzt auch voraus, dass soziale Mechanismen zur Organisation kollektiven Vorgehens überhaupt vorhanden sind. Auch das ist - neben dem Streben nach Unterdrückung freier Information - ein entscheidender Grund dafür, dass die herrschenden Satanisten wachsam darauf achten, ob sich irgendwo eine Partei oder sonstige Organisation bilde, die ihrem Tun in den Weg geraten könne. Wenn ja, dann wird diese Partei oder Organisation SOFORT von Agenten der Satanisten unterwandert. Taucht jemand auf wie ich, dann wird er so offensichtlich mit schlimmsten Mitteln bekämpft, dass es
in dieser Angsthasen-Gesellschaft niemand, definitiv niemand, wagt, sich offen auch nur zu einer einzigen von ihm propagierten Ansicht zu bekennen.
Erst Nazi-Geheimdienstchef, dann baute er den Bundesverfassungsschutz auf: Reinhard Gehlen Gehlen, Überblick, 14 Min. 36 Sek.
Die CIA und die Nazis, 43 Min. 50 Sek. Nürnberger Ärzteprozess, 49 Min. 43 Sek.
Gestapo Karrieren in der Nachkriegszeit, 13 Min. 17 Sek.
Interviews Großadmiral Dönitz und Rüstungsminister Speer, 1973, 14 Min. 7 Sek.
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