Die Volkszeitung
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Der arisch-jüdische Teufelspakt, Teil 5
12. Juli 2012

Die Grundlagen historischer Lügen über das 3. Reich

Ladies and Gentlemen!

Aus den vorangegangenen Ausführungen im letzten Teil (Link) geht hervor, dass es mehrere gute Gründe dafür gibt, historischen Quellen über die Zeit des 3. Reiches nur sehr bedingt zu trauen:

- Die Funktionsträger im 3. Reich hatten nach dem lange vorhersehbaren Kriegsende schwerwiegende Gründe, nicht als Täter, sondern möglichst als solche zu erscheinen, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten noch das Beste getan hatten, um Verbrechen wider die Menschlichkeit zu vermeiden. Entsprechend muss man davon ausgehen, dass sie schon lange vor dem Kriegsende an Legenden arbeiteten, sofern sie aus ihrer Sicht Anlass dazu hatten. Dabei ist zu berücksichtigen, dass absolute Profis in Sachen Legendenbildung am Werke waren - u.a. Top-Geheimdienstler.

- Die mächtigen jüdischen Organisationen waren in der Hand der SS, weil die SS absolut alles über deren Vorgehensweisen wusste. Damit konnten, trotz des Holocausts an den Juden, die mächtigen jüdischen Organisationen grundsätzlich dazu bewegt werden, Legendenbildungen zu dulden oder sogar zu unterstützen.

Aber auch die Siegermächte hatten aus ihrer Sicht schwerwiegende Gründe, mit erheblichen Teilen der Machtelite des 3. Reiches zu kooperieren:

- Die Siegernationen waren gespalten in kapitalistische Nationen einerseits und die bolschewistische Sowjetunion andererseits, und waren im Zuge des Unterganges von Hitler-Deutschland zunehmend und schließlich völlig auf den daraus resultierenden Konflikt konzentriert. Eine klare Folge war, dass die USA und England an einem starken anti-bolschewistischen Teil Kontinentaleuropas interessiert waren, und das setzte einen starken antibolschewistischen Teil Deutschlands voraus. Nach 12 Jahren Hitler war die gesamte deutsche Machtelite aber irgendwie verstrickt - ein gnadenloses Aufräumen hätte jede Führungsstruktur in Deutschland nachhaltig zerstört.

- Deutschland hatte viel Know-How zu bieten, an dem die Geheimdienste interessiert waren, denn die deutschen Ge­heim­dien­ste gehörten zur Spitzenklasse und hatten Möglichkeiten gehabt, von denen westliche Geheimdienste nur träumen konnten: Nicht nur die Hintergründe des außerordentlich erfolgreichen Machtstrebens der Machtjuden hatten sie aufgrund der absoluten Herrschaft über Millionen Juden explorieren können, sondern auch die Verhältnisse in der UdSSR, wo ihnen neben zahllosen Unterlagen auch zahllose Polit-Funktionäre und Militärs bis hinauf zu Generälen in die Hände gefallen waren. Den Verhörmethoden waren dabei keinerlei Grenzen gesetzt gewesen.

- Geheim betriebene Versuche im medizinischen Bereich, die nur möglich waren, weil mit absoluter Rücksichtslosigkeit an Juden, Kriegsgefangenen und anderen experimentiert worden war, hatten Ergebnisse geliefert, die in vielen Hinsichten durchaus brauchbar waren, an denen z.T. ein erhebliches Interesse z.B. der CIA bestand. Zu erwähnen sind z.B. die an Grausamkeit nicht mehr zu überbietenden Versuche des Dr. Sigmund Rascher, vollzogen an Häftlingen in Druckkammern mit stets tödlichem Ausgang. An den Ergebnissen war die Luftfahrtforschung der USA interessiert, und das ist sicherlich nur ein Beispiel von vielen. Ein anderer Bereich ist so geheim, dass man darüber gar nichts erfährt: Methoden zur Hirnwäsche und der Folterung. Dass die SS auch daran forschte, wobei es ebenfalls keinerlei Grenzen gab, weiß so gut wie niemand. Aber für Geheimdienste, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit selbst zu letztlich allen Mitteln greifen, waren diese Forschungen und die dabei gewonnenen Erkenntnisse von höchstem Interesse.

- Im Bereich der Technik hatten die Deutschen sehr viel zu bieten, die ME 262 war das Flugzeug, vor dem alliierte Bomber- wie Jägerpiloten Angst gehabt hatten, der Nurflügler Horten-B2 war das mit Abstand beste Düsenflugzeug seiner Zeit und Vorläufer des amerikanischen Tarnkappenbombers, die V1/V2 waren Vorläufer der Cruise-Missiles, das U-Boot XXI war über und unter Wasser schnell, konnte Torpedos aus jeder Lage und auch unter Wasser abfeuern, die sich ihr Ziel dann selbst suchten, und das sind nur einige Beispiele. Um den enormen Technik-Vorsprung der Deutschen auszunutzen, mussten die deutschen Technikexperten für eine Kooperation gewonnen werden.

Bis hierher zusammengefasst: Die deutschen Funktionäre, Geheimdienstler, Ärzte, Techniker hatten den Drang, sich selbst als unschuldig darzustellen, besser noch als Judenretter, die Machtjuden konnten unter Druck gesetzt werden, die Siegermächte waren ausgesprochen stark daran interessiert, den jeweils von ihnen beherrschten Teil Deutschlands als Bollwerk gegen den ideologischen Gegner zu nutzen, und sie waren ausgesprochen stark daran interessiert, Know-How in verschiedenen und für sie sehr wichtigen Bereichen genau von denen zu bekommen, die nach Lage der Dinge in wesentliche Geschehnisse im 3. Reich verstrickt waren.

Damit gab es auf allen maßgeblichen Seiten gute Gründe für Legendenbildungen, im Ergebnis wurden relativ wenige Haupttäter PR-wirksam an den Galgen oder in Gefängnisse gebracht, dann gab es im Westen noch ein sogenanntes Entnazifizierungsverfahren der Amerikaner, das eindeutig nicht mehr war als eine PR-Show. Ansonsten gab es eine Legendenbildung, Geschichtsfälschung, soweit, wie es den Beteiligten nötig schien. Da in diesen Zusammenhängen die besten Geheimdienste der Welt tätig waren, zugleich enorme politische wie wirtschaftliche Mächte dahinter standen, weiß man tatsächlich kaum noch, wann irgendein Beleg für irgend etwas echt ist: Bilder und Filme können gestellt und manipuliert sein, Dokumente können gefälscht sein, Zeugenaussagen können, selbst in großem Stile, inszeniert sein.

Das alle ändert nichts daran, dass es die Massenmorde, die Menschenversuche usw. jedenfalls gegeben haben muss, denn diese Dinge liefen in so großem Stile und sind durch so eindrucksvolle Belege untermauert, dass selbst die besten Geheimdienste mit bester Unterstützung der Machtjuden und der politischen Führungen in Ost und West es nicht hätten schaffen können, solches frei aus der Luft heraus vorzugaukeln.

Aber das alles heißt: Nicht alles ist bekannt geworden, und bei dem, was bekannt geworden ist, weiß man nie, ob man die exakte Wahrheit erfährt: Wie sauber waren die Leute wirklich, die die BRD, ihre Institutionen, ihre Medien usw. aufbauten? Von welchem Geist waren sie tatsächlich beherrscht? Und wie verlässlich sind die Aussagen der Machtjuden seit 1945, die der BRD stets gebetsmühlenartig bescheinigten, dieses Nachkriegsdeutschland sei geläutert, habe mit dem 3. Reich nichts mehr zu tun?

Diesen Fragen werden sich die folgenden Artikel in dieser Reihe widmen.



Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

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