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Ein Bild der Seite 30 des Strafurteils. Auf Seite 30 führt das Gericht alles auf, was aus dessen Sicht die Schuld des Philip belege.

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Das Strafurteil gegen Philipp Jaworowski im Mordfall Nadine Ostrowski, Landgericht Hagen, NRW, 2007

Philip Jaworowski kann definitiv nicht der Mörder der Nadine sein - Teil II

Abgesehen davon, dass die Mordindizien laut Urteil getürkt sein müssen, was jedenfalls für das "doppelte Drosselkabel" und die einsame DNA-Spur am Lichtschalter gilt, woraus dann folgt, dass die übrigen Mordindizien ebenfalls getürkt sein müssen, dass Philip Jaworowski zudem ein nachweislich durch und durch verlogenes "Geständnis" abgeliefert hatte, das erstens nichts erklärte, das zweitens auch noch unter dem Druck zustande gekommen war, ansonsten nach Erwachsenenstrafrecht abgeurteilt zu werden, siehe insgesamt:

A-KRITIK-MORDINDIZIEN.HTM

gibt es weitere Gründe, die bereits für sich allein die Täterschaft des Philip Jaworowski zum Teil ausschließen, zum anderen Teil zumindest erheblich in Zweifel ziehen:

Nr. 1: Die festgestellten Verletzungen des Opfers sprechen eindeutig gegen Philip als Täter


Nr. 2: Die feststellbaren Persönlichkeitsmerkmale Philips sprechen eindeutig dagegen, dass er die Tat tatsächlich begangen haben könnte

Nr. 3:Wäre Philip der Mörder, dann hätte die Polizei bei ihm garantiert keine Mordindizien gefunden - Wochen nach dem Mord

Nr. 4: Das Verhalten von Philip in der Haft und im Strafprozess spricht deutlich dagegen, dass er der Täter sein könnte

Nr. 5: Bemerkenswerter E-Kontakt: Sarah Freialdenhoven, ex-Freundin von Philip, macht sich stark verdächtig, ihm Mordindizien untergeschoben zu haben!



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Nr. 1: Die festgestellten Verletzungen des Opfers sprechen eindeutig gegen Philip als Täter

Die Betrachtung der rechtsmedizinisch festgestellten Verletzungen schließt die Annahme aus, dass Nadine während der Zufügung der Schlagverletzungen und der Drosselverletzungen bewegungsfähig gewesen wäre, sie muss also fixiert und daher bewegungsunfähig gewesen sein, als Schlag- und Drosselverletzungen erfolgten:

gerichtsmediziner-dr-eberhard-josephi/000-JOSEPHI-LAUT-URTEIL.HTM

Wie aber hätte Philip es in etwa einer halben Stunde schaffen sollen, Nadine zu fesseln, ohne dabei deutliche Spuren von Fesselung und Überwältigung zu hinterlassen, die ja dann festzustellen gewesen wären?

Doch die fünf Besucherinnen, die zuvor Stunden lang bei Nadine gewesen waren, fünf sehr sportliche und kräftige junge Frauen, siehe:

verantwortliche/00-MOERDERINNEN.HTM

hatten durchaus die Möglichkeit, Nadine vor dem Zufügen von Schlag- und Drosselverletzungen zu fixieren, was auch die von Dr. Josephi festgestellten dunklen Verfärbungen an beiden Armen und Händen erklären würde, nämlich als Griffspuren: Je zwei Mädchen packten Nadine an jeweils einem Arm, das fünfte Mädchen begann, Nadine mit high-tech-Fesselungsfolie, die keine Spuren hinterlässt, zu fesseln: Mit billiger und überall erhältlicher Frischhaltefolie für Lebensmittel, siehe z.B.:

gerichtsmediziner-dr-eberhard-josephi/00-BONDAGE.HTM

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Nr. 2: Die feststellbaren Persönlichkeitsmerkmale Philips sprechen eindeutig dagegen, dass er die Tat tatsächlich begangen haben könnte

Im Falle von Philip gab es weder in seinem Vorleben, noch auf seinem PC noch sonstwo auch nur den kleinsten Hinweis, dass er zur Gewalt neige, dass er Gewaltphantasien habe oder ähnliches. Menschen, die ihn kannten, sagten vielmehr: "Wenn er es war, dann muss man jedem eine solche Tat zutrauen":

ueber-philipp/000-ANDERE-UEBER-PHILIPP.HTM

Es ist Unsinn, dass man einem jeden eine Tat zutrauen müsse, bei der ohne allgemein nachvollziehbaren Grund nicht nur tödliche Extremgewalt zu Tage tritt, sondern auch ein bestialisches "Übertöten" festgestellt werden muss, wie man es sonst nur kennt, wenn Feme-Morde, satanische Ritualmorde, oder aus abgrundtiefem Hass oder aus schwerer Psychose heraus begangene Morde vorliegen.

Andernfalls müsste man alle Menschen vorsorglich in Sicherungsverwahrung unterbringen, und es wäre jeder Versuch, "Sozialprognosen" abzugeben, nichts anderes als reines Glücksspiel, und es wäre jeder Versuch, über Tatmerkmale auf Tätereigenschaften zu schließen ("Profiling"), ebenfalls nichts anderes als reines Glücksspiel.

Man muss feststellen, dass die Tat überhaupt nicht zu Philip passt, so sehr nicht zu ihm passt, dass man es praktisch auch deshalb ausschließen kann, dass er sie begangen haben könnte.

Doch nicht nur die Tat als solche: Bereits die Erklärungen dafür, dass und wie er überhaupt am Tatort erschienen sein soll, kann man vor dem Hintergrund seiner persönlichen Einstellungen nur als Märchenerzählungen begreifen:

maerchengestaendnis/000-MAERCHENGESTAENDNIS-01.HTM

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Nr. 3: Wäre Philip der Mörder, dann hätte die Polizei bei ihm garantiert keine Mordindizien gefunden - Wochen nach dem Mord

Das Auffinden der "Mordindizien" durch die Polizei spricht deutlich dafür, dass Philip selbst nicht wusste, was in seinem Zimmer und seinem Auto zu finden war, dass ihm die Indizien also ohne sein Wissen untergeschoben worden waren:

Philip - das ist völlig unstrittig, wird vom Gericht sogar hervorgehoben - war ab dem Mord, wie wohl jeder in Wetter/Ruhr, stark daran interessiert, Einzelheiten über die polizeilichen Ermittlungen zu erfahren:

indizien-laut-urteil/PHILIPP-INFORMIERTE-SICH-URTEIL.HTM

Unstrittige Tatsachen sind ferner, dass an exponierten Stellen sehr frühzeitig u.a. im Internet nachlesbar war, dass die Polizei das Ostrowski-Telefon suche:

polizeipresse/00-PRESSEMITTEILUNG-TELEFON.HTM

ferner, dass die Polizei den Mörder anhand der Internetkontakte der Nadine Ostrowski suche:

presse/bild-zeitung/000-SUCHE-IM-INTERNET.HTM

Von diesen Dingen muss Philip Wochen vor dem Erscheinen der Polizei gewusst haben, denn das Presseportal der Polizei Hagen und die BILD-Zeitung gehörten zu den meistgelesenen Informationsquellen über den Mord und gaben zudem im Grunde das wieder, was alle anderen dann auch veröffentlichten.

Demnach hätte Philip Jaworowski, wäre er der Mörder, praktisch fest damit rechnen müssen, dass die Polizei eines Tages bei ihm vor der Tür stehen, sein Zimmer durchsuchen und dort auffindbare Gegenstände auch finden würde!

Dass Philip nicht dumm ist, ist ebenfalls unstrittig, zudem werfen ihm Gericht und Anklage an mehreren Stellen "planvolles Vorgehen" und eiskalt überlegtes Vorgehen vor, siehe z.B.:

angeblich-planvolles-vorgehen/000-ANGEBLICH-PLANVOLLES-VORGEHEN.HTM

ueber-philipp/prozessbeteiligte-ueber-p/000-OStA-WOLFGANG-RAHMER.HTM#Nr.4

Vor dem Hintergrund der geschilderten und belegten Tatsachen müsste man es wohl bereits als Wunder bezeichnen, dass Philip, wenn er denn der Täter wäre, ihn belastende Spuren in seinem Zimmer und im Auto nicht längst vollständig beseitigt gehabt hätte, als die Polizei Wochen nach dem Mord bei ihm erschien, denn tatsächlich wäre es für Philip ein Leichtes gewesen, nach dem Mord mitgenommene Gegenstände zu beseitigen, wenn er denn den Mord begangen hätte:

angeblich-planvolles-vorgehen/WETTER-RUHR-SATELLIT.HTM

Wäre er der Mörder, dann hätte er in Anbetracht des ihm zugeordneten planvollen Handelns ihn belastende Gegenstände noch in der Mordnacht in die Ruhr oder den Harkortsee geworfen, wozu er hervorragende Gelegenheit gehabt hätte:

zeitfenster/000-ZEITFENSTER-PHILIPP.HTM#Nr.4

Unstrittige Tatsache ist ferner, dass nach dem Mord zumindest folgende Gegenstände vom Tatort verschwunden waren:

1. Das Festnetztelefon der Ostrowski:

polizeipresse/00-PRESSEMITTEILUNG-TELEFON.HTM

2. Das Kabel des Festnetztelefones der Ostrowski, abgesehen von einem Stecker-Reststück, das man unter der Leiche fand:

doppeltes-drosselkabel/000-DOPPELTES-DROSSELKABEL-BILDER.HTM

3. Ein Brotmesser:

tat-u-spuren/000-MESSER.HTM

4. Ein Kochtopf:

tat-u-spuren/00-KOCHTOPF.HTM

5. Vier Plastikbecher:

tat-u-spuren/00-PLASTIKBECHER-USW.HTM

6. Ein Einkaufskorb:

tat-u-spuren/00-PLASTIKBECHER-USW.HTM

7. Eine Tüte Speise-Möhren:

tat-u-spuren/00-PLASTIKBECHER-USW.HTM

Aufgetaucht sind bei Philip aber nur das Festnetztelefon der Ostrowski, ein Kabel, das mit Sicherheit nichts mit dem Ostrowski-Telefon zu tun hat, siehe:

doppeltes-drosselkabel/000-DOPPELTES-DROSSELKABEL-BILDER.HTM#Nr.5

und ein Messer. Verschwunden geblieben sind mithin das Original-Telefonkabel vom Ostrowski-Festnetztelefon, abgeshen von dem kleinen Reststück unter der Leiche, der Kochtopf, ein Einkaufskorb und vier Plastikbecher. Diese Dinge müsste Philip also "entsorgt" haben, wenn er denn der Täter wäre.

Auch hier muss man erkennen, dass eine Täterschaft Philips absolut unplausibel ist: Wer einen Kochtopf, ein Telefonkabel, einen Einkaufskorb und vier Plastikbecher spurlos verschwinden lässt, der hebt nicht wochenlang ein Festnetztelefon, ein anderes und sogar blutverschmiertes Kabel und ein Brotmesser auf, die ihn als Mörder belasten können, schon gar nicht dann, wenn ein Hausbesuch der Polizei nur eine Frage der Zeit sein kann.

Auch Blutschuppen im Auto wären bereits durch gründliches Saugen entfernt worden, einen möglichen Rest hätte eine gründliche Reinigung mit aggressiven Reinigungsmitteln beseitigt. Ein planvoll vorgehender Mörder hätte so gehandelt, doch in Philips Auto fand man zwar keine Spuren von Blut, das in Polster eingesickert war, aber dafür Blutschuppen, die auf dem Boden herumlagen:

tat-u-spuren/000-BLUTSCHUPPEN.HTM

Das ist ein Beleg dafür, dass Philip nichts unternommen hatte, um mögliche Spuren in seinem Auto zu beseitigen, sich auch an der Stelle ganz anders verhalten hat, als ein echter Mörder es tun würde.

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Nr. 4: Das Verhalten von Philip in der Haft und im Strafprozess spricht deutlich dagegen, dass er der Täter sein könnte

Auch das Verhalten des Philip Jaworowski im Strafprozess und in der Haft passt nicht dazu, dass er, der sonst niemals irgendwelche bezüge zur Gewalt hatte erkennen lassen, die schreckliche und abstoßende Mordtat begangen haben könnte. So wunderte sich Roland Fricke, Jugendamtsmitarbeiter der Stadt Wetter (Ruhr), dass Philip in der Haft ein vorbildliches Sozialleben zeige, aber keine Mühen, die Tat aufzuarbeiten bzw. sich mit ihr auseinanderzusetzen:

ueber-philipp/prozessbeteiligte-ueber-p/000-ROLAND-FRICKE.HTM#Nr.4

Das wäre tatsächlich äußerst ungewöhnlich - wenn Philip die Tat begangen hätte. Bestens verständlich ist diese Haltung hingegen, wenn man davon ausgeht, dass er die Tat nicht begangen hat.

Das selbe Bild gab er im Strafprozess ab, was sich u.a. in Titelzeilen wie "Ein Angeklagter ohne Emotionen" niederschlug:

ueber-philipp/OHNE-EMOTIONEN-DER-WESTEN.HTM

Auch das ist nicht verständlich, wenn man von Philips Täterschaft ausgeht. Wenn jemand niemals auch nur das kleinste Zeichen gewalttätiger Verrohung zeigte, dann würde er, hätte er eine solche Grauenstat auf dem Gewissen, zweifellos von unerträglichen Gewissensbissen geplagt werden, was ihm im Rahmen eines Strafverfahrens auch anzumerken wäre. Philips Verhalten im Strafprozess und in der Haft ist nur nachvollziehbar, wenn man davon ausgeht, dass er sich sagte: "Ich muss zwar sagen, dass ich es war, weil ich ansonsten lebenslang eingesperrt werde, aber ich kann mich nicht schuldig fühlen, weil ich es nicht getan habe."

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5: Bemerkenswerter E-Kontakt: Sarah Freialdenhoven, ex-Freundin von Philip, macht sich stark verdächtig, ihm Mordindizien untergeschoben zu haben!

Nachdem ich, Winfried Sobottka, im November 2010 das Strafurteil des Philip Jaworowski als Kopie erhalten hatte, schrieb ich eine Reihe von Beiträgen zu dem Fallr im Blog belljangler.wordpress.com. Nun standen mir noch bessere Daten zur Verfügung als vorher, ich konnte Teile des Urteils als Belege veröffentlichen,und es wurde nun noch leichter, die Unschuld des Philip argumentativ zu vertreten, siehe u.a.:

http://belljangler.wordpress.com/2010/12/06/philipp-jaworowski-lt-strafurteil-uber-sich-und-die-ermordung-der-nadine-ostrowski-annika-joeres-gerhard-wisnewski-gunter-wallraff-womblog-nachrichtenspiegel-online/

http://belljangler.wordpress.com/2010/12/07/philipp-jaworowski-und-das-marchengestandnis-polizei-wetter-ruhr-mord-nadine-ostrowski-rechtsanwaltin-heike-tahden-farhat-gevelsberg-rechtsanwalt-roland-pohlmann-iserlohn/

Ich staunte nicht schlecht, als ich im Januar 2011 einen Kommentar zu dem Artikel erhielt, zu dem der untere der beiden Links oben führt, denn als Urheber war der Name Sarah Freialdenhoven genannt. Aus dem Strafurteil wusste ich, dass sie eine ex-Freundin von Philip war. Ich beantwortete den Kommentar, schrieb aber auch eine Email an die im Kommentar angegebene Email-Adresse, wobei diese nur für mich als Administrator des Belljangler-Blogs einsehbar war. Es entwickelte sich ein kurzer Austausch von Emails, der mich alledringszunächst enttäuschte: Den Emails war zu entnehmen, dass es der Sarah Freialdenhoven absolut egal sein musste, ob Philip schuldig oder unschuldig ist, ob er gar unschuldig wegen Mordes sitzt, oder nicht.

Das war auch insofern außergewöhnlich, als dass sie sich an anderen Stellen als "Philipps beste Freundin" bezeichnete und behauptete, er sei in der Zeit vor dem Mord an Nadine ihre Hauptbezugsperson gewesen. Ich hatte wohl zuviel anderes im Kopf, dass ich nicht sofort schaltete.

Ein paar Monate später sah ich mir ihren Kommentar und den Email-Verkehr noch einmal an, und es fiel dann sehr bald der Groschen: Auch wenn ihre Aussagen z.T. sehr widersprüchlich waren, so ließen sich ihre Intentionen und ihre Einstellungen zu Philip dennoch sehr sauber herausarbeiten:

- Philips Schicksal interessiert sie nicht im Geringsten.

- Dass es gute Gründe gab, von Philips Unschuld auszugehen, wollte sie nicht hören, darüber wollte sie nicht nachdenken.

- Obwohl sie selbst behaupetete, mit der "Sache" vor Jahren abgeschlossen zu haben, interessierte sie sich eindeutig stark dafür, ob es bereits einen Kontakt zwischen Philip und mir gab, und auch dafür, aus welchen Gründen ich mich mit der Sache befasste, und auch dafür, wer mir in dieser Sache womöglich zur Seite stünde.

Im Kontext kann ich ihr Verhalten nur verstehen, wenn ich davon ausgehe, dass sie irgendetwas mit der Sache zu tun gehabt hat, wobei insofern nur eines infrage kommt: Sie kann ihm Mordindizien untergeschoben haben, denn sie hätte die Möglichkeit gehabt, sowohl in Philips Zimmer als auch in sein Auto zu gelangen, und sicherlich auch, nach Philips Verhaftung noch einmal in sein Zimmer zu gelangen.

Zur folgenden Geschichte, in der ich darlege, wie sie dem Philip die Mordindizien untergeschoben habe könnte, hat Sarah Freialdenhoven jedenfalls keinen Kommentar geschrieben, obwohl der Beitrag längere Zeit auf der Googleseite #1 für SARAH FREIALDENHOVEN zu finden war:

http://belljangler.wordpress.com/2011/09/17/winfried-sobottka-an-sarah-freyaldenhoven-polizei-hagen-ruhrbarone-annika-joeres-wir-in-nrw-polizei-wetter-polizei-wuppertal-polizei-herdecke/

Hier sind ihr Kommentar vom Januar 2011 und der Email-Verkehr zwischen ihr und mir als Screenshots einsehbar:

sarah-freialdenhoven/00-KOMMENTAR-U-EMAILS.HTM

Hier ist die Analyse ihrer Äußerungen einsehbar:

sarah-freialdenhoven/000-SARAH-FREIALDENHOVEN-AUSSCHNITTE.HTM

Und hier sind Ergebnisse einsehbar, die die von ihr verwendete IP betreffen, die mir ebenfalls durch ihren Kommentar im Belljangler-Blog bekannt wurde - es ist eine feste IP-Adresse der Telekom, passend zum Wohnsitz der Sarah Freialdenhoven im Linksrheinischen:

sarah-freialdenhoven/00-KOMMENTAR-U-IP-INFOS.HTM

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka am 01.01. 2012



Die Opfer


Nadine Ostrowski, im Alter von 15 Jahren grausam ermordet


Philipp Jaworowski ist seit 2006 für den Mord an Nadine Ostrowski in Haft, obwohl Justiz und Polizei wissen, dass er absolut nichts mit dem Mord zu tun hat.




Ein schwarzer Anwalt:

  RA Prof. Ralf Neuhaus, Dortmund  





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